Kapitel 4

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»Erde an Phoebe, hörst du mir zu?«, fragte Sophia und winkte mit einer Hand vor ihrem Gesicht.

»Ähm...Ja, klar«, log sie schnell und Sophia hob misstrauisch ihre Augenbrauen.

»Gut, also wollen wir nach dem Unterricht etwas mit ein paar Freunden essen gehen?« Phoebe überlegte kurz, hatte sie Zeit? Sie sagte Loki am Freitag, dass sie ihn heute sehen würde, aber bedeutete das, dass sie auch danach bleiben würde? Sie konnte nicht ihr ganzes Leben nach ihm richten, beschloss sie schließlich.

»Ja klar, es wird bestimmt lustig.« Sie zuckte mit ihren Schultern und beide betraten den Hörsaal. Loki stand bereits an seinem Pult und trug heute ein weißes Hemd, dessen Ärmel bis zu seinen Ellenbogen hochgerollt war. Er sah kurz zu ihr auf und sie konnte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen erkennen.

Ihre Freundin stieß sie mit ihrem Ellenbogen an und sie sah zu ihr. »Hast du den Professor angesehen? Er sieht heute noch attraktiver aus als sonst« -Sophia seufzte, als sie sich auf ihren Platz setzte- »Schade nur, dass er nie etwas mit einem Schüler anfangen würde, ansonsten würde ich ihn um eine Möglichkeit bitten, um meine Noten aufzubessern.« -Sie zwinkerte Phoebe zu und sie sah erneut zu ihm; eine andere Studentin stand an seinem Pult und schien zu versuchen mit ihm zu flirten und, obwohl sie wusste, dass sie kein recht dazu hatte, fühlte sie sich eifersüchtig- »Obwohl es andere nicht daran hindert es zu versuchen.« Sie nickte und hoffte, dass diese Unterrichtsstunde schnell vorübergehen würde. Loki sagte allen, dass sie sich hinsetzten sollten und begann den Unterricht. Zu ihrem Glück verging die Unterrichtsstunde wie im Flug und sie packte schnell ihre Sachen zusammen. Als ihr Hand vibrierte zog sie es schnell aus ihrer Tasche und sah auf den Display.

Bleib nach dem Unterricht -Loki

Sie sah zu ihm und sah, dass er sie ansah. Phoebe seufzte und drehte sich zu ihrer Freundin. »Ich komme gleich; ich möchte den Professor noch etwas wegen der Note meines Aufsatz fragen.« Sophia runzelte ihre Stirn, doch nickte schließlich.

»In Ordnung, soll ich hier warten?« fragte sie.

»Nein, geh schon zu den anderen, ich komme nach. Versprochen«, sagte sie und umarmte sie kurz, bevor Sophia ging. Sie beobachtete sie, bis sie den Raum verlassen hatte, bevor sie zu Loki ging, der bereits auf sie wartete. Er trat näher an sie heran und beugte sich zu ihr hinunter; er küsste sie langsam. Als er merkte, dass sie ihn nicht zurück küsste, zog er sich von ihr zurück.

»Was ist los?« fragte er. Sie sah hinunter und schüttelte ihren Kopf; sie sollte ihn nicht dafür bestrafen, dass irgendwelche Mädchen mit ihm flirten. Dies war nur eine Affäre und sie würde nicht lange dauern und es war gefährlich Gefühle für ihn zu entwickeln.

»Es ist nichts.« Sie versuchte zu lächeln und beugte sich hoch, um ihn zu küssen. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher und er hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schreibtisch. Er schob ihr Kleid hoch, damit der Stoff sich um ihre Taille bündelte und sie stöhnte, als er ihr Höschen zur Seite zog und zwei Finger in ihre Muschi stieß. Er fickte sie schnell und rieb ihren Kitzler mit seinem Daumen. Phoebe griff nach seinen Gürtel und öffnete ihn und seine Hose schnell. Sie drückte die Hose gerade soweit runter, damit sie seinen Schwanz herausziehen konnte und pumpte ihn kurz. Loki zog seine Finger aus ihr heraus, bevor sie vom Tisch hüpfte und ihn nach hinten zu seinem Stuhl schob. Sie kletterte auf seinen Schoß und führte seinen Schwanz zu ihrem Eingang, bevor sie sich darauf sinken ließ, und sie biss sich auf ihre Lippe, um nicht zu laut zu stöhnen. Er griff nach ihren Hüften und ließ sie hoch und runter hüpfen. Loki stieß schnell in ihre enge Muschi und zog ihr Kleid herunter, damit er ihre Brust herausziehen konnte und begann an ihrem Nippel zu saugen. Seine Hand wanderte hinunter und er begann ihren Kitzler schnell zu reiben. Ihr Orgasmus baute sich schnell in ihr auf und ihr Körper versteifte sich, bevor sie über seinen Schwanz kam.

Ein Klopfen an der Tür ließ beide aufschrecken. Phoebe hüpfte von seinem Schoß und beeilt sich unter den Schreibtisch, der sie vor den Augen desjenigen abschirmte. Loki setzte sich näher an den Schreibtisch, ohne seinen Schwanz zurückzustecken und setzte sich auf den Stuhl vor ihr.

»Herein!« Er kämmte sich mit seinem Fingern durch seine Haare. Phoebe sah auf seinen harten Schwanz und biss sich auf ihre Lippe, als sie schelmisch lächelte.

»Professor Laufeyson, Entschuldigung für die Störung.« Sie erkannte die Stimme, es war das Mädchen, dass vorhin mit Loki geflirtet hatte. Sie rollte mit ihren Augen, da sie wusste, dass sie hier war, um erneut zu versuchen sich an Loki heranzumachen. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und nahm seine Spitze in ihren Mund.

»Womit kann ich helfen?« Loki schien angespannt. Phoebe nahm mehr von seinem Schwanz in ihren Mund und begann an ihm zu saugen.

»Ich wollte fragen, ob sie bereits die Noten von den Klausuren haben.« Sie begann seinen Schwanz zu lecken und Loki drückte ihren Kopf weiter runter, damit sie mehr von ihm in ihren Mund nahm.

»Miss Brown. Lassen... lassen Sie uns morgen darüber reden.« -Sie streichelte seine Eier mit ihren Händen. Kimberly versuchte zu protestieren- »Verschwinden Sie sofort!« -Kimberly rannte aus dem Hörsaal. Als sie weg war zog Loki Phoebe unter dem Tisch hervor- »Du kleine Schlampe, mich so vor einem meiner Studenten zu blamieren.« -Er drückt sie mit ihren Knien auf den Sitz und beugte sie über den Stuhl. Loki tritt ihre Beine auseinander, bevor er unerwartet in ihre feuchte Muschi stieß und mit einem schnellen Tempo nahm, das sie ihn die nächste Woche in sich noch spüren würde. Er gab ihr einen harten Klaps auf ihren Hintern- »Wolltest du das? Das ich dich so hart ficke?« Sie spürte, wie sich erneut ein Orgasmus in ihr aufbaute und sie enger um seinen Schwanz wurde. Loki stöhnte und er wusste, dass beide gleichkommen würden. Er stieß noch ein paar Mal fest in sie hinein, als sie über seinen Schwanz kam. Im selben Moment schoss er sein Sperma in ihre enge Muschi. Er lehnte sich auf ihren Rücken, als beide versuchten zu Atem zu kommen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und sein Sperma floss über ihren Oberschenkel. Phoebe zog ihr Kleid wieder hoch und strich es glatt; sie versuchte ihre Haare wieder ordentlich mit ihren Fingern zu bürsten. Ohne ihn anzublicken, ging sie zu ihrer Tasche und nahm sie.

»Ich habe heute kein Unterricht mehr und ich habe mich gefragt, ob du mit zu mir kommen möchtest? Wir können Essen bestellen« Sie wollte mehr Zeit mit ihm verbringen, doch sie musste sich daran erinnern, dass es nicht gut gehen würde.

»Ich bin mit Sophia zum Essen verabredet und ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist«. erklärte sie.

»Ich kann es verstehen, doch ich denke wir können trotzdem Freunde sein, oder? Sozusagen Freundschaft Plus?«

Phoebe lachte bei seinem Vorschlag. »In Ordnung, aber ich kann meine Freundin trotzdem nicht versetzten.«

»Was denkst du davon, wenn wir heute Abend zusammen etwas bei mir trinken? Ich hole dich ab.« Sie atmete tief ein und beschloss sein Angebot anzunehmen und nickte schließlich.

»Ich werde dir schreiben, wann du mich abholen kannst.« Sie küsste ihn auf seine Wange, bevor sie ging. Vielleicht konnte sie einfach nur mit ihm befreundet sein, ohne sich in ihn zu verlieben...

Professor Laufeyson [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt