Kapitel 3

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»Danke, dass essen war wirklich gut«, bedankte Phoebe sich und half ihm das Geschirr in die Küche zu tragen. Loki stellte die Teller in Spüle und drehte sich zu ihr um, bevor er sie zu sich zog, und sie wickelte ihren Arm um ihren Nacken. Er beugte sich zu ihr hinunter und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Er hob sie hoch und sie wickelte ihre Beine um seine Hüften, bevor er sie die Treppen hoch zu seinem Schlafzimmer trug. Loki legte sie sanft auf die dunkelgrünen Bettlacken und kletterte ihr hinterher auf das Bett, um sie zu küssen. Seine Hände schoben ihr Kleid hoch und er wanderte ihren Körper hinunter; er legte ihre Beine über seine Schultern und beugte sich zu ihrer feuchten Muschi hinunter. Zuerst küsste er sie sanft auf ihre Falte, ehe er begann sie zu lecken. Ihre Hände griffen nach seinen Haaren, doch Loki packte ihre Handgelenke.

»Hände neben dein Kopf«, befahl er und Phoebe tat augenblicklich was er verlangte. Sie stöhnte, als er zwei Finger in sie hineinstieß und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Langsam spürte, wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute, doch plötzlich zog er sich von ihr zurück und setzte sich auf seine Knie. Loki knöpfte sein Hemd auf und ließ es von seinen Schultern gleiten. Er griff nach ihren Hüften und drehte sie auf alle vier auf dem Bett um. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides hinunter und zog sie gegen seine Brust, damit er ihr Kleid ausziehen konnte. Loki küsste Phoebes Hals und begann ihre Brust zu massieren und rollte ihren Nippel zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte laut, als er wieder zwei Finger in sie hineinstieß und sie fickte; sie spürte seine Erektion gegen ihren Hintern und krümmte ihren Rücken. Schließlich ließ er sie gehen und stand vom Bett auf; er begann seine Hose zu öffnen und ließ sie mit seiner Boxershorts hinunter auf den Boden gleiten. Er drehte Phoebe um und setzte sich zwischen ihre Beine. Loki legte ihre Beine über seine Schultern und sie konnte die Spitze seines Schwanzes gegen ihren Eingang spüren.

»Loki!« stöhnte sie laut seinen Namen, als er tief in ihre Muschi stieß. »Professor...Oh...Gott...« Er stöhnte und wickelte seine Hand um ihren Hals, als er schnell in sie hineinstieß. Loki zog sich aus ihr heraus und drehte sie wieder auf ihren Bauch, bevor er ihre Muschi wieder füllte. Er zog sie gegen seine Brust und stieß in einem anderen Winkel in sie hinein. Seine Hand wanderte hinunter zu ihrem Kitzler und er begann ihn schnell zu reiben. Phoebe spürte, wie ihr Orgasmus sich in ihr aufbaute und sie enger um seinen Schwanz wurde; sie begann unkontrolliert zu zittern.

»Sei ein gutes Mädchen und komm für mich«, befahl er und ihr Körper versteifte sich als sie ihren Höhepunkt erreichte. Loki stieß noch ein paar Mal in sie hinein und erreichte schließlich seinen eigenen Orgasmus und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Beide atmeten heftig und er rutschte schließlich aus ihr heraus. Er legte sie auf das Bett und zog sie zu sich; Phoebe spürte wie sein Sperma aus ihr herausfloss.

»Gott, das war großartig«, sagte sie und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht.

Loki lachte und drehte sich auf seine Seite und stützte sich mit seinem Arm auf dem Kissen ab, um sie zu betrachten. »Das war es«, stimmte er zu. Phoebe stand vom Bett auf und begann nach ihrer Kleidung zu suchen. »Was tust du?«

»Ich...Ähm...Ich sollte wahrscheinlich gehen, es ist bereits ziemlich spät.«

»Du musst nicht gehen«, sagte er und sie sah über ihre Schulter zu ihm

»Es ist besser so, außerdem habe ich morgen Unterricht«, erklärte Phoebe und biss sich auf ihre Lippe.

»Phoebe, es ist mitten in der Nacht und ich werde dich nicht um diese Uhrzeit allein nach Hause gehen lassen«, erklärte er und sie sah auf den Boden.

»Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist...es ist zu intim.« Er wusste, was sie damit meinte: sie waren kein Liebespaar, zwischen ihnen sollte nur Sex sein und gemeinsam in einem Bett schlafen gehörte nicht zu bedeutungslosem Sex.

»Ich denke, dass du recht hast.« -Er machte eine Pause, bevor er aus dem Bett ausstieg und sich ebenfalls begann sich anzuziehen. Phoebe sah ihn verwirrt an, doch er lächelte nur. »Ich werde dich nach Hause fahren.«

»Du musst nicht-«, begann sie, doch er gab ihr einen Blick, der sagte, dass er keine Diskussion duldete. Gemeinsam verließen sie das Haus und gingen zu seinem schwarzen Jaguar. Die Fahrt zwischen ihnen verlief schweigen und in kürze waren sie in der Nähe ihres Wohnheims angekommen; sie bat ihn nicht davor zu fahren, damit sie niemand zusammen sehen konnte. »Danke für heute Abend, Professor Laufeyson.«

Er lächelte sie schelmisch an und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. »Ich danke Ihnen, Miss O'Connell und ich hoffe, dass wir das bald wiederholen werden.« Sie erwiderte sein Lächeln.

»Bis morgen, Professor«, sagte sie und beugte sich schnell vor und küsste ihn keusch, bevor sie ausstieg, ohne auf ein Antwort von ihm zu warten und ging zu ihrem Wohnheim. Loki beobachtete sie, bis sie aus seiner Sicht verschwunden war, bevor er davon fuhr...

Professor Laufeyson [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt