Kapitel 7

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»Ich glaube, dass es ziemlich offensichtlich ist, was hier los ist, Phoebe«, sagte Sophia zu ihrer Freundin und sah zwischen Loki und hier hin und her. »Ist er dieser Mistkerl, der dich mitten in der Nacht rausgeschmissen hat?«
Loki öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Phoebe unterbrach ihn schnell mit einem Blick von ihr. »So war es nicht, ich bin von allein gegangen.« Sophia kniff ihre Augen zusammen und sah Loki an, bevor sie nickte.
»In Ordnung, dann muss ich ihm nicht in die Eier treten.« -Sie nahm ihre Jacke und Handtasche und ging zu Phoebe und umarmte sie- »Klär das und wir werden später darüber sprechen«, sagte sie leise in ihr Ohr, bevor sie sich zu Loki wandte und bedrohlich lächelte. »Solltest du sie verletzen werden ich dir so hart in die Eier treten, dass du nie wieder fähig bist Sex zu haben.« Er runzelte überrascht seine Stirn und nickte.
»Klingt fair«, stimmte er zu und Sophia ging ohne ein weiteres Wort hinaus. Loki wandte seinen Blick wieder zu Phoebe, die immer noch schockiert von der Drohung ihrer Freundin war. »Deine Freundin ist wirklich sehr nett.«
»Ich...ähm...Sie meint es nicht so...«, stotterte sie.
»Ich habe es verdient«, sagte er und rieb sich seinen Nacken, »Ich war ein ziemliches Arschloch, oder?«
»Nein, ich hätte nicht so reagieren sollen.« -Sie sah auf den Boden, damit sie nicht seinem Blick begegnen musste- »Wir sind kein Paar und ich bezweifle, dass du mit einer deiner Studentinnen, die du fickst, zu der Hochzeit deines Bruders gehen willst.«
»Phoebe, du weißt, dass das nicht so ist, zugegeben, wir haben miteinander Sex, doch das ist nicht alles, was ich von dir will«, erklärte Loki. Sie lachte und warf ihren Kopf nach hinten bei seiner Erklärung und Loki hob verwirrt seine Augenbrauen. Es war überhaupt nicht lustig und ihr lachen war nicht echt so wie als er sagte, dass er mehr von ihr wollte. »Warum lachst du?«
»Loki, du wolltest von Anfang an nur Sex und jetzt soll ich dir glauben, dass du etwas anderes möchtest?« sagte sie und der Kiefer von Loki war angespannt. »Was möchtest du? Freundschaft oder noch besser: Eine Beziehung mit mir?«
»Wäre das so schlimm, wenn ich mit dir zusammen sein wollte?« erwiderte er und blickte sie sie ernst an. Phoebe fuhr sich nervös durch ihre Haare, als sie hin und her lief.
»Gott! Ich bin es leid, dass du die ganze Zeit mit meinen Gefühlen spielst! Erst willst du nur bedeutungslosen Sex, dann willst du befreundet sein, dann bin ich dir nicht genug wert, um mit dir zu dieser Hochzeit zu kommen und dann tauchst du hier auf und sagst mir aller ernst, dass du mit mir zusammen sein willst!« sagte sie wütend, bevor sie tief einatmete und ihre Augen für einen Moment schloss, bevor sie eine Entscheidung traf. »Du solltest gehen, es ist wohlmöglich das Beste.«
»Ich werde nicht gehen, bis wir das geklärt haben«, sagte er und ließ sie die Augen öffnen. »Ich verliebe mich in dich, Phoebe, und ich weiß, dass wir das nicht vereinbart haben, doch ich habe nicht damit gerechnet, dass ich Gefühle für dich entwickeln würde.« -Sie sah ihn schockiert an und wusste nicht, was sie sagen sollte- »Wirst du etwas sagen?«
»Du bist verliebt in mich?« -Loki nickte und seine Hände waren in seinen Hüften gestemmt- »Aber warum wolltest du nicht, dass ich mit dir zu der Hochzeit gehe?«
»Ich dachte, dass du es nicht wolltest und ich wollte nicht, dass du dich dazu gezwungen fühlst; ich wollte dich nicht verlieren, obwohl ich es wahrscheinlich nach meinem Liebesgeständnis getan habe«, sagte er niedergeschlagen und sie biss sich auf ihre Lippe, als sie zu ihm aufsah.
»Was wäre, wenn ich mich auch in dich verliebt hätte und du mich nicht verloren hättest? Was würdest du dann tun?« fragte sie und trat langsam auf ihn zu.
Er lächelte schelmisch und zog seine Jacke aus und Schuhe. »Ich werde dir zeigen, was ich tun würde.« -Er trat auf sie zu und wickelte seinen Arm um ihre Taille, um sie gegen sich zu ziehen. Loki strich ihr Haar nach hinten und beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie langsam. Phoebe lehnte sich in den Kuss hinein und vertiefte ihn. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust und drückte ihren Körper gegen seinen. Als sie seine Erektion gegen sich drücken spürte, stöhnte sie in den Kuss hinein. Er nutzte den Moment, um seine Zunge in ihren Mund zu drücken. Loki fuhr mit seinen Händen über ihr Pullover und er zog ihn hoch. Er brach für einen Moment den Kuss, als er ihn über ihren Kopf zog, bevor er sie erneut leidenschaftlich küsste. Loki begann ihren Hals hinunterzuküssen und sie wickelte ihre Arme um seinen Hals.
»Fick mich, Loki!« stöhnte sie laut und er lehnte sich zurück, um sie anzusehen.
»Willst du das? Das ich dich mit meinem Schwanz fülle?« fragte er und sie nickte. »Antworte mir.«
»Ja, Professor Laufeyson, ich möchte, dass du meine Muschi fickst«, sagte sie und er lächelte, bevor er sie herumdrehte und über das Sofa beugte.
»Ich denke jedoch, dass du vorher bestraft werden solltest, weil du nicht geantwortet hast. Du warst ein wirklich böses Mädchen.« Er zog ihre Hose und ihr Höschen hinunter und fuhr mit seinen Fingern über die feuchte Falte ihrer Muschi.
»Ja, ich war ein böses Mädchen, du solltest mich bestrafen, Sir«, sagte sie und sah ihn über ihre Schulter an.
»Ich denke, dass zehn genügen«, sagte er und streichelte ihren Hintern. »Du wirst jeden davon zählen, ansonsten bekommst du einen Schlag jedes Mal dazu. Verstanden?« -Sie stöhnte, als er erneut über ihre Muschi fuhr. Er schlug auf ihren Hintern- »Verstanden?«
»Ja, Sir!« stöhnte sie laut.
»Gutes Mädchen, jetzt zähl«, befahl er und begann ihren Hintern zu schlagen.
»Eins...Zwei...Drei...Vier...« -Loki drückte zwei Finger in ihre Muschi, als er wieder auf ihren Hintern schlug.
»Du hast vergessen zu zählen, das bedeutet einen Schlag mehr...«, sagte er und sie wusste, dass er lächelt.
»Aber du hast mich abgelenkt-«, begann sie zu protestieren und er schlug auf ihren Hintern und ließ sie Stöhnen. »Fünf...Sechs...Sieben...« -Er begann sie mit seinen Fingern zu ficken und rieb ihren Kitzler mit seinem Daumen- »Acht...Neun...« -Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute- »Zehn...Elf...« Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern.
»Komm für mich!« befahl er und sie begann sich augenblicklich zu versteifen und erreichte ihren Höhepunkt. Loki zog sie hoch und drehte sie zu sich um und hob sie hoch. Phoebe wickelte ihre Beine um seine Taille. »Wo ist dein Schlafzimmer?« Er knabberte an der Haut ihres Halses.
»Die Tür neben der Haustür«, sagte sie. Er trug sie in das Zimmer und ging zum Bett, bevor er sie sanft darauflegte. Sie kroch weiter auf das Bett und er kroch ihr hinterher und zog sie an ihren Knöcheln wieder zu sich. Loki beugte sich zu ihr hinunter und begann seine Erektion gegen ihre feuchte Muschi zu reiben; zweifellos würde auf seiner Hose später ein nasser Fleck zu sehen sein, doch er kümmerte sich nicht darum. Phoebe begann sein schwarzes Hemd aufzuknöpfen und schob es seine Schultern hinunter.
»Gott! Loki, ich brauche dich!« stöhnte sie. Loki setzte sich auf seine Knie und begann schnell seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose hinunterzuschieben, bevor er sich wieder auf sie legte. Sie wickelte ihre Beine um seine Hüften und schob seine Hose und Boxershorts weiter hinunter. Er verband ihre Hände miteinander und sie krümmte ihren Rücken, als sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang spürte.
»Du hast mich, meine Liebe«, sagte er und küsste ihre Lippen keusch, als er langsam in ihre Muschi hineinstieß. Er hielt für einen Moment inne, als er komplett in ihr war und ließ sie sich an ihn gewöhnen. Schließlich hob sie ihre Hüften und er zog beinah vollkommen bis lediglich die Spitze seines Schwanzes aus ihr heraus, bevor er quälend langsam zurück in sie hineinstieß.
»Bitte! Fick mich härter«, bettelte sie, »Fick mich schneller!« Loki lächelte schelmisch. Er packte das Kopfende des Bettes und zog sich wieder aus ihr heraus, bevor er hart in sie hineinstieß und sie laut seinen Namen stöhnen ließ. Das Bett wackelte unter der Kraft seiner Stöße.
»Loki!« stöhnte sie, als sie seinen Stößen begegnete und mit ihren Nägeln über seinen Rücken kratzte. Seine freie Hand wanderte zwischen ihre Körper und er begann ihren Kitzler schnell zu reiben. Sie spürte wie sich ihr Höhepunkt in ihr aufbaute und Loki stieß gegen ihren G-Punkt. Phoebe stöhnte und Loki stieß wiederholt gegen ihren G-Punkt. Ihr Körper begann unkontrolliert zu zittern.
»Komm für mich«, befahl er und ihr zweiter Orgasmus überflutete ihren Körper. Loki stieß besonders tief in sie hinein und füllte sie mit seinem heißen Sperma. Beide keuchten und atmeten schwer, als sie von ihren Orgasmen hinunterkamen. Sie genoss das Gefühl seines Gewichts auf ihr und hielt in fest, als er sich von ihr hinunterrollen wollte. Er küsste sie sanft, bevor er sie zusammen umdrehte, so dass sie auf ihm lag; sein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und sein Sperma floss aus ihr heraus. Sie beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn langsam. Er zog die Decke über ihre Beiden nackten Körper.
»Also, was bedeutet das jetzt?« fragte sie ihn, als sie zu ihm aufsah.
»Es bedeutet, dass du meine Freundin bist und gezwungen bist mit mir zu der Hochzeit zu gehen«, erklärte er und fuhr sanft über ihren Rücken.
»Unbefristet?« fragte sie und hob fragend ihre Augenbrauen.
»Definitiv, so leicht wirst du mich nicht mehr los.« Er zog sie zu sich hinunter und küsste sie sanft.

Professor Laufeyson [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt