3. Gellerts rasche

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Als Gellert einen Brief des zaubereiministeriums-Großbritanniens bekommen hatte, musste er gestehe das er sehr überrascht gewesen war, aber noch überraschter war er über dessen Inhalt.
Tatsächlich wollten ihm diese schwachköpfe zum Kampf Herausfordern und das sein Gegner dann auch noch niemand anderes als Albus Dumbledore persönlich sei.
Zuerst konnte er es gar nicht glauben, Albus hasste denn Kampf und das Schlachtfeld.
Gellert war bis dahin immer davon überzeugt gewesen, das Albus einen direkten Kampf mit ihm meiden würde, so wie er selbst.
Doch der Brief des Ministeriums sagte etwas anderes.
.....Hasste sein ehemaliger geliebter in denn nun doch so sehr, daß er wirklich dazu bereit war ihn eigenhändig zu töten?

Bei diesen Gedanken fing Gellerts Herz an in seiner Brust schneller zu schlagen und ein stechender Schmerz breitete sich dort aus.
Nein, Gellert wollte das nicht glauben, es durfte einfach nicht so sein.
Nein nicht Albus.
Von ihm aus konnte jeder auf dieser Gott verdammten Welt ihn hassen und als ein böses Monster sehen, wenn es nur nicht Albus war.
Nein es musste eine andere Möglichkeit geben... vielleicht.....VIELLEICHT! Wurde Albus ja dazu gezwungen!
Ja genau so musste es sein!
Es konnte nur so sein!
Schwer atmen griff Gellert sich an seine Brust, wo bis noch vor fast einen halben Jahr ihre Blutpakt in seiner Brust Tasche geruht und ihm die Wärme und Vertrautheit eines gewissen Sommers gegeben hatte.
Der blonde Zauberer konnte nach wie vor diese Wärme spüren, auch wenn sie ihm nun Meilen weit entfernt schien.
Sie zeigte ihm das ihr Versprechen immer noch gültig war.
Es konnte daher gar nicht anders sein als das sie in zwangen!
Albus würde niemals sein Leben, so leicht fertig aufs Spiel setzten!

Und als seine große Liebe dann vor ihm, am Strand stand und dem älteren Tränen der Verzweiflung aus denn Augen liefen, wusste er das er Recht hatte.
Albus gesamte gestalt war von Trauer, Angst und Verzweiflung zerfressen.
Und auch wenn Gellerts gesicht nahezu Emotionslose auf ihn gewirkt haben muss, so hatte der blonde Magier doch Angst um seinen alten Freund und wie sich wenige Momente herausstellte auch begründet.

Immer noch hockte der schwarz Magier im Knie tiefen Salz Wasser und sah zu denn regungslosen Körper des weiß Magiers.
Gellerts Körper war wie eingefroren, verzweifelt versuchten sein verstand zu verarbeiten was Grade basiert war, doch es ging nicht.
Als würde sich sein eigener verstand vor ihm verschließen und nicht anerkennen wollen, das Albus Grade gegen ihr Versprechen gewirkt hatte.
Sein ganzer Körper zitterte, ob wegen des kalten Salz Wasser das seine teuren Klamotten durchnässte oder wegen Albus, konnter er Grade nicht sagen, wahrscheinlich wegen beidem.
Sein Kopf fing an, vor lauter denken und blockieren von Dingen, zu schmerzen.
Doch noch immer war er nicht in der Lage sich zu bewegen, und starte weiter auf denn regungslosen Körper im Sand.

Erst als einige Auroren auf tauchten, begann sein Körper und seinen Verstand wieder aufzutauen und die Situation zu realisieren und zu analysieren.
Einige Auroren kamen auf ihn zu, wären einer bei Albus blieb "Grindelwald!. Hände nach oben und keine Bewegung, sie sind hiermit wegen Hochverrats, Kriegsführung/Stiftung, Mordes und Terrorismus festgenommen" sprach einer der Auroren die auf ihn zu kamen.
In Gellerts Körper herrschte kurz absolute Stille kein Gedanken und keine Emotionen durchströmten seinen Körper, bis er sah wie der Auror bei Albus diesen Gesicht grob in die Hand nahm und es kurz hin und her drehte "Hey! ich glaube er lebt noch!" Das war alles was reichte um Bewegung in seinen Körper zu bekommen.

In Gellerts Geist pochte der Bure Zorn auf die Auroren und das Ministerium, die Albus zu dieser tat zwangen und in diese Situation brachten.
In seinen Kopf schwirrten nur zwei Gedanken, einmal der Hass auf die, die Albus das angetan hatten und zum anderen der Gedanke daß er ihn vielleicht noch retten konnte.

Dieser Prozess ging so schnell in seinen Körper einher das die Auroren gar nicht bemerkten, wie Gellert seinen Zauberstab zog und das Wasser sich anfing mit Magie aufzuladen.
Erst als sich das Wasser anfing um sie auf zu türmen, Begriffen sie in was für einer Situation sie sich befanden.
Schwerfällig er hob sich Grindelwald aus dem kalten Wasser und ging auf die Auroren zu.
Verzweifelt versuchten die Auroren ihn aufzuhalten und schossen einem Zauber nach dem anderen, auf den schwarzmagier.
Dieser jedoch wehrte die Zauber ohne große Mühen ab, und schleuderte die Ministeriums Beamten ins Wasser, wo sie von seiner Magie ihn die dunklen tiefen gezogen wurden.

Der Auror der bei Albus geblieben war versuchte mit diesem zu fliehen, doch wurde er von einer gewaltigen Wasser menge davon geschleudert.
Unbeirrt setzte Gellert seinen weg weiter fort, bis er sich vor dem braunhaarigen auf die Knie fallen ließ und diesen an seine Brust zog.
Das Wasser aus dem Meer zog sich bis zu ihnen hin und bildete eine riesige Wasser Kuppel, desen Wasser wie starke Stromschnellen um sie herum wirbelte und dennoch war es nahe zu toten still in ihrem inneren.
Albus Körper war kalt und zittern, wahrscheinlich nicht nur wegen der Kälte.
Sein Atem ging flach genauso wie sein Herzschlag.
Tränen brannten in Gellerts Augen als er Albus sanft einige lose Strähnen aus dem Gesicht strich "Keine Sorge ich werde nicht zu lassen das sie dir was antun, das irgendjemand dir je wieder etwas antut!" Liebevoll hauchte er Albus einen Kuss auf die Schläfe, bevor er mit ihm disapperierte und die Wasser Kuppel in sich zusammen brach.

Die Auroren die als nach Hut da gewesen waren, standen nun vor einen verlassenen und komplett verwüsteten Strand, mit mehreren toten Auroren und ohne auch nur irgendwas erreicht zu haben.

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