Kapitel 30

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Nach einer halben Stunde klingelte es an der Haustür. Kai ging unsere Pizzen bezahlen und kam mit zwei Salami Pizzen wieder ins Wohnzimmer. Während wir unseren Film guckten, aßen wir nebenbei unsere Pizzen und quatschten miteinander. So schnell verging auch die Zeit und wir lagen um 10 aneinandergekuschelt auf der Couch und schliefen schon fast immerzu bei unserem mittlerweile dritten Film ein. "Na komm, du schläfst ja immer zu ein. Geh du oben ins Badezimmer und ich gehe hier unten. Wir treffen uns dann in meinem Bett", kam es mit einer leisen Stimme aus Kai und wir standen auf. Da ich mir gut merken konnte, wo sein Badezimmer war, holte ich mir nur meine Sachen, die ich im Badezimmer brauchte, eine kurze Hose zum Schlafen und kramte aus seinem Kleiderschrank ein T-Shirt von ihm. Im Badezimmer schminkte ich mich ab, ging duschen und putzte danach meine Zähne. Nachdem ich mich dann auch angezogen hatte, ging ich wieder in Kais Schlafzimmer, wo er schon mit seinem Handy im Bett lag.

"Na, was hast du denn für ein T-Shirt an?", legte Kai sein Handy weg, und kam zu mir und guckte mich spielerisch von oben bis unten an. Ich legte meine anderen Sachen beiseite und legte meine Arme um seinen Nacken. Er legte seine Arme um meine Taille und zog mich somit noch näher an sich ran. "Ich hoffe doch, es macht dir nichts aus", flüsterte ich und gab ich einen kurzen leidenschaftlichen Kuss. "Von mir aus, kannst du nur so rumlaufen", flüsterte er gegen meinen Hals und fing an diesen zu küssen. Ich lehnte mich mit meinem Kopf nach hinten, damit er besser an meinen Hals kam. Er drückte mich dabei immer mehr an die Wand hinter mir und hinterließ an meinem Hals warme und sanfte Küsse. Ich holte seinen Kopf mit meiner Hand wieder zu meinem Gesicht hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf die Lippen, während er seine Hände an meiner Taille unter dem T-Shirt hatte. Durch das leidenschaftliche Küssen fiel Kai nach hinten auf sein Bett und zog mich somit mit sich. Ich saß nun auf ihm und unser Kuss wurde noch immer nicht unterbrochen. Seine Hände wanderten immer weiter nach unten und drückten mich somit wieder näher an sich ran. Unsere Müdigkeit, die wir bis vorhin noch verspürten, löste sich komplett in Luft auf. Kai löste kurz unseren Kuss und guckte mir in die Augen. An seinem Blick konnte ich ablesen, dass er um Erlaubnis fragte und als Antwort legte ich einfach wieder meine Lippen auf seine. Seine Hände wanderten wieder zu meinem T-Shirt und spielten am Bund herum. Langsam zog er es höher, wodurch sich unser Kuss wieder löste und er mein T-Shirt quer durch den Raum schmiss. Unsere Lippen vereinten sich wieder, nachdem auch er sein T-Shirt über den Kopf zog und wir nach hinten auf sein Bett fielen und ich somit auf ihm lag.

"Guten Morgen babe", hörte ich Kais Stimme gegen meine Stirn flüstern. Kurz danach spürte ich seine weichen Lippen an meiner Stirn und öffnete langsam meine Augen. "Guten Morgen", erwiderte ich müde und kuschelte mich in seinen Arm. Er lag halb über mir und streichelte mir immer wieder ein paar Strähnen aus meinem Gesicht. "Wie hast du geschlafen?", fragte er nach und verteilte wieder viele Küsse an meinem Hals. Dadurch musste ich ein wenig Grinsen und graulte ihm durch seine Haare. "Ich habe noch nie so gut geschlafen", antwortete ich ehrlich und zog ihn wieder zu mir. "Das freut mich", sagte er lächelnd und küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen. "Ich hätte mal eine Frage an dich", kam es von ihm, als er sich wieder von mir löste. "Frag mich", lächelte ich ihn an und streichelte ihm über die Wange, da er noch immer halb über mir lag. "Ich hab ja jetzt eine kleine Pause, bis es in ein paar Wochen nach London wieder ans Training geht und da wollte ich dich fragen, ob du nächste Woche mit mir, Jule und Luise nach Ibiza möchtest?", fragte er einfach gerade hinaus. Ich war so überfordert mit der Frage und saß auf einmal im Bett. Kai tat es mir gleich und fragte: "Natürlich nur, wenn du willst. Du musst auch nicht sofort antworten" Ich sprang als Antwort direkt auf sein Schoß und küsste ihn tausendmal auf den Mund. "Oh mein Gott. Ja natürlich. Oh mein Gott Kai, wie habe ich dich nur verdient?", hörte es sich schon wie eine Frage an. "Sag mir, wie habe ich dich verdient, mein Liebling?", sagte er und wie schon so oft, verfielen wir wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
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Hallo meine Lieben, endlich schaffe ich es auch mal das Kapitel hochzuladen. Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Start in die Woche! In einer Woche ist schon Weihnachten und ich kann's noch gar nicht glauben wenn ich ehrlich bin 😮‍💨 Habt ihr dieses Jahr besondere Wünsche? Würde mich mal interessieren 🤔🙈
Habt noch einen schönen Abend! <3

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