Sportfest mit Bedingung

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Yuriko pov:

"Ja, aber wehe du sagst es irgend wem, da das eigentlich nicht sein dürfte. " überrascht das er es mir sagte, wurde mein Grinsen breiter. "Ich werde schweigen wie ein Grab." Amüsiert ging ich ins Bett.

In der Klasse erzählten alle irgendwas von einem Sportfest, wo wir bei irgedwas gewinnen mussten. Ich glaub es ging darum den Pfal des Gegners um zu werfen. Das klang ziemlich dämlich, wenn ich es mal so bedachte. Das ganze Theater nur wegen dem Orangeschopf von Mini Asano."Yuriko machst du mit, dann hätten wir schon gewonnen." Isogai sah mich bittend an."Ne lass mal, ich hab schließlich nichts damit zu tun, zudem finde ich es ziemlich dämlich. " genervt sah ich sie an. "Um genau zu sein hast du was damit zu tun. " Isogai kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Schieß los." Entnervt sah ich ihn an. "Wenn wir verlieren musst du zur A-Klasse switchen." Mein Blick änderte sich zu einem angepissten Blick. "Dann müsst ihr erst recht Gewinnen, wenn ich hier bleiben soll." Schulterzuckend ging ich an meinen Platz.

Der Tag des Tunirs war gekommen, was für mich langweilig war. Wenn Koro-Sensai nicht gemeint hätte, das ich zumindest an manchen Sachen mitmachen sollte, wäre ich garantiert nicht hier. Ich war beim Stabsprung und bei dem Ding wo man sich um so ne Stange drehte. Keine Ahnung wie das hieß. Ich war gerade beim Stabsprung, wo ich die letzte war, die dran war. Ohne großen Aufwand, befördete ich mich mit dem Ding in die Luft und machte einen Salto über die Stange und landete anschließend ohne irgendwelche Probleme. Das erste war also gewonnen. Das zweite war genauso einfach, ich drehte mich, switchte die Richtung in der ich mich drehte zwei mal. Blieb oben mal einfach stehen und am Ende machte ich wieder einen Salto plus perfekte Landung. Auch das hatte ich gewonnen. Dieses Fest war einfache keine Herausforderungen. Für normale Schüler könnte es vielleicht eine sein, aber meine Situation ist ja bekannt. Um mich herum standen geflashte Schüler, die nicht fassen konnten, das ich mir nicht mal Mühe gegeben hatte. Ich ging an den Rand um nicht zu stören. Besonders da ich keine Lust hatte, mich an anderen Chelenges da zu wagen. " Hast du Angst zu verlieren oder warum machst du nicht mit." Das war das Verwöhnte Söhnchen mit den orangenen Haaren. "Ich habe mitgemacht, nur ist dieses Fest keine Herausforderungen für mich, das wirst du noch sehen. Es wäre übrigens sehr nett wenn du mit deinem kleinen Ego weg gehen würdest. " gelangweilt sah ich zu den sich austobenden Schülern. Meine Ungewollte Gesellschaft ignorierte ich einfach komplett, bis sie schließlich ging. "Yuriko. Könnte ich mit dir Reden?" Ich sah hinter mich, um Ōtosan ansehen zu können. "Klar, hab eh nichts zu tun." Ich lächelte um die leicht bedrückende Stimmung zu lindern, was nicht so wirklich funktionierte. "Mein Vorgesetzter möchte mit dir sprechen, er meinte jemand der selbst den Direktor in seine Schranken weisen kann, kann keine Schülerrin sein." Seufzend lehnte er sich über die Absperrung. "Wenn er es nicht glauben will, zeigen wir es ihm." Mein fieses Grinsen brachte Tadaomi zum schmunzeln. "Er dachte du würdest ablehnen, weshalb das wohl eine Überraschung für ihn wird." Gemeinsam gingen wir zum Auto. Gekonnt lief ich hinter Karasuma, weshalb man mich kaum sah. Monoton und ohne auf mich zu achten ging er rein."Karasuma-San, was hat sie gesagt." Eim Typ am Schreibtisch sah ernst zu dem vor mir Stehenden. "Es ist traurig das sie mich nicht bemerkt haben, dabei sollten sie es doch besser wissen." Grinsend kam ich hinter Tadaomi hervor. "Du bist sicher Yuriko. Setz dich doch" Ich setzte mich vor ihm. "Zuerst würde ich gerne deinen vollständigen Namen hören. " Ich gab ihm nur mein freches Grinsen. "Stellt man sich nicht normalerweise zuerst vor." Mir wurde ein verwirrter Blick, von meinem Gegenüber , geschenkt. Er dachte wohl das ich es ihm einfach mache nachdem ich hier freiwillig aufgekreuzt bin. "Ich bin dein Vorgesetzter, du musst mir gehorchen." Das brachte mich zu lachen. "Erstens du bist nicht mein Vorgesetzter, ich höre allein auf mich. Zweitens da du nicht mein Vorgesetzter bist muss ich auch nicht auf dich hören." Ich war ihm in diesen Punkten definitiv überlegen." Mein Name Lautet Kenshin Fukagawa und jetzt deiner." Grinsend beugte ich mich zu ihm. "Yuriko Sakura. Wehe dieser Name verlässt deine Lippen vor jemand anderem." Ich setzte mich wieder vernünftig hin und ich konnte spüren das Tadaomi sich gerade zusammen reißen musste. Das geschockte Gesicht des vermutlichen Generals belustigte mich. Ich wusste das er verkabelt war, weshalb ich so leise gesprochen hab wie es ging. "War das das einzige was du von mir wissen willst." Wieder freundlich lächelte ich ihn an. "Warst du es wirklich, die Asano in seine Schranken gewisen hat?" Sein Blick wechselte zu ernst. "Jup, ist das was schwieriges ?" Unschuldig lächelte ich ihn an, wären er seinen geschocktes Gesicht wieder herstellte. "Für dich scheinbar nicht." Da Kenshin starke Stimmungsschwankungen hat, wechselte seine Stimmung zu verärgert." Er spielt seine Karten nur zu seinen gunsten aus, das ist nicht schwer." Nach meinem Satz trat Ōtosan zu uns. "Entschuldigen sie uns, sie muss wieder in die Schule." Er sah den General entschuldigend an. "Eins noch, möchtest du für uns arbeiten? " ich lachte auf. "Selbst wenn würdest du eher für mich arbeiten und ich würd noch dafür Geld bekommen." Ich grinste wieder fieß und ging mit Karasuma aus dem Raum. "Du hast den General ziemlich alt aussehen lassen. " Ich konnte das Lächeln aus seiner Stimme raushören. Zurück beim Sportfest, sah ich wie meine Klasse gerade dabei war zu gewinnen. Klein Asano versuchte meine Kameraden noch runter zu treten, doch Itona wurde hochgeschleudert und riß somit dem Pfal komplett um. Mein Vertrauen war dem entsprechend nicht umsonst. Nach dem ganzen Trubel bat uns Karasuma mit zu kommen. Er gab uns neue Sportkleidung. "Das soll ich dir von meinem Vorgesetzten geben. " Neben meinem schwarzen Anzug bekam ich eine Maske.

 Es errinerte an eine Hälfte eines Tiger gesichtes, der von einem Yokai besessen war

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Es errinerte an eine Hälfte eines Tiger gesichtes, der von einem Yokai besessen war."Sag ihm, das ich sie in ehren halten werde." Natürlich konnten wir es uns nicht nehmen, die Anzüge Koro-Sensai zu zeigen, weshalb wir uns umzogen. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den Umkleiden. Durch den Wald sprinten machten wir und anschließend auf den Weg. Ich hatte die Maske auf die mir Geschenkt worden ist. Diese konnte sogar gegen Gase und Staub schützen, wenn man auf einen Knopf drückte. Der Oktopus war gerade am Grillen, was er wohl vor uns geheim halten wollte. Rio sprang einfach auf den Grill, was Koro-Sensai dazu brachte Panisch sein Essen zu retten. "Tat ja garnicht weh." Erstaunt sah sie an sich runter. "Eigentlich wollten wir, es dir anders Zeigen. Die Schüler haben aber darauf bestanden es so zu tun." Alle kamen raus um sich dem Smiley zu zeigen. "Moment. Warum ist Yuriko-chans Anzug schwarz und diese Maske." Verwirrt sah er mich an." Yuriko hat darauf bestanden und die Maske war ein Geschenk von meinem Vorgesetzten." Erklärte Ōtosan dem Oktopus. Grinsed nahm ich die Maske ab.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 😁

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