Übermut tut selten gut

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Yuriko pov:

Yuriko hat darauf bestanden und die Maske war ein Geschenk von meinem Vorgesetzten." Erklärte Ōtosan dem Oktopus. Grinsed nahm ich die Maske ab.

Ich war gerade auf den Weg nach Hause, da Tadaomi noch etwas zu tun hatte und er meinte das, das länger dauern könnte. Deshalb lief ich einfach nach Hause, da ich selbst schneller als der Bus war. Entspannt ging ich durch verschiedene Gassen, die mir den Weg verkürzten. "Guten Tag, sind sie wieder auf dem Weg zu ihren Kindern." Ein älterer Man, auf einem Fahrrad kam mir entgegen. " Yuriko Hallo, dich hab ich ja lang nicht gesehen, hat dein Vater wieder viel zu tun?" Freundlich blieb er kurz stehen. "Ja hat er, aber ich will sie nicht länger aufhalten. Viel Spaß mit ihren Schützlingen." Mit einem herzlichen Lächeln ließ ich ihn vorbei. "Machs gut Kleine." Er wank mir noch mal zu, bevor er sich dem Weg wieder voll und ganz widmete. Zufrieden ging ich weiter meines Weges. Zuhause machte ich mich dann wieder ans Kochen, damit wir nichts bestellen mussten. Ich stellte gerade das Essen in den Kühlschrank da wurde ich angerufen. "Hey, was gibt's Ōtosan? " Es war seltsam das er mich anrief, schließlich sollte er noch beschäftigt sein. "Es gab einen Unfall. Es traf einen älteren Herrn, der auf dem Weg zu seinem Kindergarten war. Ein paar deiner Mitschüler waren ein wenig übermütig und haben ihre Fähigkeiten einfältig genutzt. Der Herr ist jetzt im Krankenhaus und wird wahrscheinlich zwei Wochen dort übernachten." Er kam direkt auf den Punkt. Man merkte wie wütend er war, auch wenn er versuchte es zu unterdrücken. " Ich komme, ihr seid vermutlich gerade beim Krankenhaus. Ist der Herr schon wach?" Ich hatte so eine Ahnung wer der ältere Herr war. "Ja, ist er, begeistert war er jedoch nicht wirklich." Er hat es wohl schon mit Geld versucht. "Okay, wartest du dort auf mich?" Ich wollte ihm ein wenig helfen. "Ja, kann ich machen." Damit legte er auf. Ich schnappte mir eben noch einen Twix und machte mich dann auf den Weg."Hey, wie geht's ihm?" Vor Ōtosan blieb ich stehen. "Bis auf seine miese Laune, wohl ganz gut." Der Alte war schon immer sehr Dickköpfig. "Yuriko, ehm entschuldige." Koro-Sensai sah ein wenig beschämt aus. "Wag es mich zu schlagen und du wirst es nicht lange überleben." Scharf sah ich zu dem Oktopus, der stark zusammen zuckte. "Zeigst du mir das Zimmer, des älteren Herrn?" Ich wand mich wieder an Tadaomi. "Folg mir." Frustriert seuftzte er. Vor dem Zummer klopfte ich höflich an. "Herrein." Der Ton war ziemlich genervt und Frustriert. Als ich vor ihm stand überkam ihn doch noch ein Lächeln."Was machst du den hier Kleine?" Ich lächelte und sah zu Karasuma der nun auch den Raum betrat. Die Mine des älteten wurde ernst. "Waren sie nicht schon hier." Seine Worte waren harsch. "Das ist mein Vater, Tadaomi Karasuma." Ich versuchte die Situation ein wenig zu entschärfen. "Wie kann den so jemand wie er, so eine wundervolle Tochter haben?" Er schien nicht begeistert über den Fakt. "Ist doch jetzt nicht wichtig. Ich wollte mich für meine Klasse entschuldigen, sie haben ein wenig unüberlegt gehandelt." Entschuldigend sah ich ihn an. " Du kannst ja nichts dafür, aber zu wissen das eine so intelligentes und fröhliches Mädchen in der Klasse ist beruhigt mich ein wenig." Ein sanftes Lächeln schmückte seine Lippen. "Als Entschädigung wird meine Klasse sich um die Kinder kümmern, wenn du schon das Geld nicht annehmen möchtest." Ich hoffte das er das Angebot annahm. "Okay, ich gebe euch eine zweite Schanze. " erleichtert ahtmete ich aus. "Vielen Dank, ich wünsche dir Gute Besserung und wir werden uns gut um die Kinder kümmern. Das verspreche ich dir." Ich wank ihm zum Schluss noch mal zu und ging aus dem Zimmer. Gefolgt von dem Schwarzhaarigen. "Das werden interessante zwei Wochen. " Ich drehte mich beim Laufen um und lächelte Ōtosan an. "Die Schüler werden dadurch auch lernen, ihre Fähigkeiten anders zu nutzen. Du weißt das sicher schon alles. Wie sonst auch. "Auch er lächelte mich an.

Koro-Sensai erklärte uns gerade das wir uns zwei Wochen um die Kinder kümmern sollten, wie ich es vorgeschlagen hatte. Ich hörte einfach nicht zu, da ich schließlich den Vorschlag gemacht hab. Ich bin gestern noch einmal zu dem Herrn gegangen und hatte ihm noch etwas zu naschen vorbei gebracht, worüber er sich sehr freute. Ich hatte das Gefühl das, was die Klasse ihm was schenken wollte, ich es vorbei bringen durfte. Nach dem die Predigt vorbei war, machten wir uns auf den Weg zu dem Kindergarten. "Guten Tag, wir würden uns um die Kinder kümmern, solange der Herr krank ist." Mit einer Verbeugung begrüßte ich die Kindergertnerrinen. "Du bist sicher Yuriko, er hat schon von dir erzählt und wie höflich du bist. So wie er es gesagt hat." Wurde ich schon begrüßt. Meine Klasse sah mich verwirrt an."Ich heiße euch herzlich willkommen und danke euch, das ihr uns unter die Arme greift." Lächelnd begrüßte sie nun auch die anderen. Wir gingen den Erzieherinnen hinter her, ins Gebäude. Die Kinder waren alle noch am spielen, bis wir Kamen. Sofort begannen wir damit uns mit den Kindern zu beschäftigen. Ich erzählte in einer Ecke des Raumes Geschichte, die ich erlebt hatte. Jediglich verharmlost ich einige Sachen, damit die Kinder nicht verschreckt werden würden. Während mich manche Kinder umringten, hatte die anderen ein paar Probleme, mit den Kindern fertig zu werden. Der alte hatte mir schon oft von Sakura erzählt. Sie hatte Angst zur Schule zu gehen, da sie gemobbt worden war. "Hey, du!" Verärgert sah sie zu Nagisa. Die anderen Kinder bekamen Angst und tuschelten irgendwelchen Schrott vor sich hin. Doch plötzlich brach der Boden unter dem pinkhaarigen Mädchen. Entspannt setzte ich mich in einen Sitzsack und sah mir das Geschehen an, bis ein kleiner Junge auf mich zu kam. " Yuriko-San, erzählst du mir noch mehr Geschichten? " freundlich lächelte ich den Jungen an. "Natürlich. Du kannst deine Freunde ja mal Fragen ob sie auch zuhören wollen. " die Augen des Jungen fingen an zu strahlen und trommelte seine Freunde zusammen.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. 😁

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