The one you are looking for (Kuroo x Reader OC)

#3 Plan

AYUMI POV

Der neue Tag brach an und ich machte mich langsam fertig. Ich führte meine Morgenroutine durch, Gesichtwaschen, meine H/C H/L Haare "stylen" (das "" für die, die Haare haben, manche haben ja auch eine glatze. Soll ja euch darstellen ^^.), mein Gesicht eincremen (keine Sorge, ich führe nicht so eine Routine durch, ist mir zu anstrengend :D) und zog mir meine Schuluniform an.

Ich nahm mein selbst gemachtes Bento mit und verließ das Haus. Auf dem halben Weg, traf ich Nana an und den restlichen Weg gingen wir zusammen. Als wir in die Bahn einstiegen, kam sie zu dem Thema mit meinem Notizbuch. ,,Ich habe mir da was überlegt. Wie wäre es, wenn ich mich als dich ausgebe und mir dann das Notizbuch wieder hole?" ,,Das würdest du echt machen? Aber was ist, wenn sie die Schriften vergleichen wollen? Oder wenn sie dich fragen, was da alles drin steht, oder-" ,,Ayu-chan, du überreagierst wieder. Es wird alles gut werden, ich sage es ist meins und dann geben sie es mir wieder, du wirst schon sehen." Ich seufzte, zum Teil erleichtert und zum anderen Teil unsicher. Sie hatte recht, das klappt schon.

An der Schule angekommen, gingen wir ins Gebäude rein und hoch zu unserem Klassenzimmer. Auf dem Weg, lud sie mich ein. ,,Hast du denn heute Lust, ins Café zu gehen? Wir können da, ja dann auch Pfannkuchen essen." ,,Mit Pfannkuchen kriegst du mich immer." Wir beide lachten. Pfannkuchen waren einer meiner Lieblings "gerichte". Wir saßen uns, auf unsere Plätze, die eigentlich ziemlich genau in der Mitte des Klassenraums sind. Wir redeten noch über weitere Themen, bis dann irgendwann der Lehrer kam und der Unterricht anfing.

-Nach der Schule-

,,Es ist soweit." Gab ich nervös von mir. ,,Entspann dich und lass mich das machen. Atme tief ein und aus." Ich atmete einmal tief ein und aus, und nickte ihr dann als Bestätigung zu. Wir liefen gemeinsam aus dem Schulhof raus und ich "versteckte" mich, während Nana auf das Team wartete. Und tatsächlich, nach kurzer Zeit, kamen sie dann auch schon aus der Schule. Ich beobachtete alles gespannt zu.

,,Hey, Jungs!" Rief sie ihnen zu. Das Team blieb stehen und schaute zu ihr rüber. Sie lief auf sie zu und blieb vor ihnen stehen. ,,Also ehm, ich habe mitbekommen, dass ihr mein Buch gefunden habt. Ihr wisst schon, das mit meinen Notizen über euch. Ich hätte es gerne wieder." Ich hoffe das funktioniert, da Haiba-kun mein Gesicht eigentlich nicht gesehen haben kann, da ich eine Cap anhatte. ,,Ach, echt?" Fragte einer der Jungs, den ich aber nicht sah, oder anhand der Stimme identifizieren konnte. ,,Ja!" Gab sie so selbstsicher von sich. ,,Gut, dann erzähl uns mal, in welcher Reihenfolge du uns aufgeschrieben hast." Forderte der Kapitän auf. Was? ,,Was?" Gab Nana genau das von sich, was ich mir dachte.

,,Ja, denn seitdem bekannt wurde, dass ein Notizbuch über uns gefunden wurde, haben sich etliche Mädchen gemeldet und sich als die Besitzerin ausgegeben." Oh, scheiße! Ich habe ihr zwar oft das Buch gezeigt und darüber geredet, aber das war nicht gerade eines ihrer Lieblingsthemen. Es ist aus und vorbei, endgültig! Ich kniff die Augen zusammen, und machte mich schon auf das schlimmste gefasst.

,,Nach eurer Trikot Nummerierung." Ungläubig, öffnete ich meine Augen. Sie hat sich das gemerkt? Mein Herz, machte vor Freude einen Sprung. Auch die Teammitglieder waren geschockt. Sie hat mir also doch zugehört? Omg, ist sie süß. Ich werde sie später, aufjedenfall zum Essen einladen. Yaku-kun räusperte sich und stellte ihr dann eine weitere Frage. ,,Und welche Nummern haben wir?" Sofort machte ich mir wieder Zweifel, aber sie antwortete perfekt auf die Frage. Sie ist echt meine Heldin und mein Vorbild! Nach kurzem Blickaustausch der Jungs, gaben sie Nana dann auch das Buch. Sie bedankte sich und wollte gerade weggehen, bis sie einer der Jungs rief.

,,Yahiko-san, warte bitte." Sie blieb stehen und drehte sich zu ihnen um. ,,Ja, was gibt es denn?" Synchron, legten wir beide unseren Kopf schief. Was wollen sie denn noch? ,,Möchtest du vielleicht unsere Managerin werden?" Erschrocken, zog ich die Luft ein. Das ist perfekt! Sie sollte die Einladung annehmen! ,,Nein danke." Mir fiel die Kinnlade runter. Wie konnte sie nur ablehnen? Das ist die Chance, um mehr rauszufinden! Ich muss sie später dazu überreden, doch die Managerin zu werden.

,,Also, bis dann!" Noch bevor die Jungs etwas sagen konnten, drehte sie sich um und verschwand. Ich schlich mich auch leise weg und wartete, vor dem Schultor auf sie.

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750 Wörter