My Best friend... or more (Julian Brandt Fan Fiction)

Weihnachtsmarkt und Turbulenzen

Mir kam eine Träne als ich das Bild sah. Ich kommentierte „🥺👑" und wischte mir die Träne schnell weg und Julian wurde wach.
„Auch mal wieder wach?" lachte ich. Julian brummte irgendwas und gab mir dann einen Kuss. „Sollen wir gleich los?" er nickte und stand auf. „Zieh dir was warmes an" „Mach ich"
Ich zog mich um und schminkte mich leicht.
Kimberlys Outfit:

„Kiiiiiiiim. Wann bist nh du fertig?" fragte Julian ungeduldig. „Bin ja schon fertig" sagte ich und kam zu ihm runter und wir zogen uns noch Schuhe.
Wir liefen los. Es war ungefähr eine halbe Stunde bis zum Weihnachtsmarkt die wir laufen wollten.
Als wir ankamen war es noch hell aber ich war glücklich. Weihnachtsmärkte sind so schön. Ich liebe die Gerüche.
Wir kamen an vielen Ständen vorbei wo es Crêpes und Glühwein gab oder verschiedene Süßigkeiten. Als wir schon an 2 dieser Stände vorbei gelaufen waren hielt ich beim 4 an. „Ich brauch jetzt einen Glühwein und einen Crêpe" sagte ich und steuerte auf den Stand zu. „Wollen wir nich auf Kai und Soph warten? Sie kommen jetzt gleich" ich verzog den Mund, nickte dann aber. „Schaffst du das noch?" „Jaja schaff ich" schmollte ich und er lachte.
Nach 10 Minuten warten kamen auch Kai und Sophia zu uns und wir kauften uns 4 Crêpes mit Schokolade, 3 Glühwein und einen Kinderglühwein für Sophia. „Aua die sind voll heiß" beschwerte sich Kai und Julian verbrennte sich genau in dem Moment auch. „Sag das doch früher" beschwerte er sich und hechelte um den Schmerz zu lindern. „Beide gleich dumm" kommentierte Sophia und ich prustete los. „Was denn stimmt doch" sagte Sophia auf Kais beleidigten blick und nun lachten wir alle. „Ich hab gesehen dass ihr die Schwangerschaft bekannt gegeben habt" Sophia nickt. „Jap" Ich lächle und schaute Kai an. „Alles klar Kai?" er schaute Sophia die ganze Zeit an. Jetzt blickte er erschrocken zu mir. „Was? Achso ja klar sorry" Ich schaute verwirrt. „Wollen wir weiter gehen?" fragte ich dann irgendwann und die anderen stimmten zu.
Es war jetzt dunkel und die ganzen Lichter leuchteten wunderschön.

(Tun wir einfach so als wäre der in Leverkusen.. danke)
Julian und ich gingen Hand in Hand voraus und Kai und Soph liefen hinter uns her.
Es war so schön hier entlang zu laufen ohne dass wir uns verstecken mussten. „Jule. Ich bin froh dass wir das mit uns veröffentlicht haben" er schaute mich liebevoll an. „Ich auch. Und ich bin so frohe dich zu haben" ich gab ihm einen Kuss und wir gingen weiter. Wir kauften uns gebrannte Mandeln und noch ein paar Weihnachtsgeschenke für unsere Familien, auch wenn Jule immer wieder sagte ich soll seinen Eltern nichts schenken.
Es kamen immer mal wieder Fans von Jule und Kai zu uns um mit ihnen ein Foto zu machen. Das störte uns aber überhaupt nicht und wir machten fleißig weiter Fotos. „Ich muss mal aufs Klo" sagte Soph nach ein paar Stunden. „Oh ja ich auch" sagte ich dann und wir suchten zusammen eine Toilette. Wir entschiedenen uns auf eine in einem Restaurant zu gehen auch wenn mir das immer total unangenehm war aber Sophia musste ziemlich dringend.
Als wir wieder gegangen waren machten Ich und Jule noch ein paar Fotos und gingen dann nach Hause.
Kai war schon den ganzen Tag ziemlich ruhig gewesen weshalb ich ihn zu Hause mit in die Küche zerrte. „Was machst du" fragte er verwirrt. „Was hast du heute?" er runzelte die Stirn. „Wie was hab ich?" „Du verhältst dich seit dem Arzt Termin so komisch" „Stimmt doch gar nich" ich schaute ihn nur erwartungsvoll an. „Ich hab Angst dass ich Sophia nich genug unterstützen Kim. Wir kriegen ein Kind und wir brauchen innerhalb nicht mal eines Jahres ein komplettes Haus und ich weiß nich wie ich das schaffen soll" ich nahm ihn in den Arm. „Kai du bist nich alleine. Jule, ich und Sophia sind für dich da" er nickte „Ich möchte Soph aber nicht belasten. Sie soll ihre Schwangerschaft genießen und sich nicht mit lästigen Haus Themen beschäftigen" Sophia kam zu uns. Sie hatte wohl mitgehört und ging zu Kai. Sie sah ihn an und gab ihm einen Kuss. „Kai wir machen das zusammen. Versprochen Okay? Ich kann es nicht genießen wenn du nicht dabei bist und dich nur die ganze Zeit stresst" Wenn das Baby da ist und unser Haus noch nicht fertig, dann wohnen wir eben hier solange es bis es fertig ist. Die Wohnung ist groß genug für uns 4 also auch für noch ein kleines Wesen" er nickte. „Womit habe ich dich verdient" Sophia lächelte und gab ihm einen Kuss. „Na komm wir gehen schlafen ich bin müde".

Die beiden gingen nach oben und ich legte mich zu Jule auf die Couch. Er war eingeschlafen und sah so süß aus. „Ich hoffe wir kriegen auch Kinder zusammen" flüsterte ich. „Ich hoffe doch" kam es leise zurück und ich wurde rot. „Aber jetzt noch nicht oder?" fragte er dann noch. „Ne... noch nicht" sagte ich nachdenklich und kuschelte mich an seine Brust. „Wir lassen uns Zeit" „Mhm. Es wäre doch aber auch schön hätte Sophias und Kais Kind einen Spielpartner" Jule schaute mich verwirrt an. „Naja es gibt noch andere Kinder" ich zog eine Augenbraue hoch. „Also wärst du gegen ein Kind?" er setzte sich auf. „ Im Moment ja" ich nickte nur. „Kim was.. warum denkst du darüber nach?" „Darf ich das nicht?" „Ja schon aber ich fänds nicht richtig einfach nur weil Soph und Kai ein Kind bekommen auch eins zu bekommen" ich schaute weg und machte die Augen zu. „Kimberly komm schon" ich sah ihn wieder an. „Julian ich weiß nicht was ich erwartet hatte aber ich.. ach keine Ahnung ich schlaf auf dem Sofa du kannst oben schlafen" er schaute mich ungläubig an. „Das ist doch nicht dein ernst. Kim akzeptier das doch bitte wenn ich jetzt kein Kind haben möchte dann ist das so" ich setzte mich jetzt auch auf. „Jule du bist doch komplett dagegen" „Ja. Ja im Moment bin ich dass vielleicht. Kim du bist 20 und ich 23. Ich möchte jetzt noch kein Kind" „Und wenn ich jetzt Schwanger gewesen wäre und nicht Soph?" er lachte. Er nimmt mich nich ernst. „Bist du aber zum Glück nicht" „Du hättest dich nicht gefreut?" „Das habe ich doch gar nicht gesagt" ich starrte ihn an „Du hast gesagt zum Glück" „Ja ich stelle mir mein Leben im Moment nicht mit einem Kind vor" ich hatte kein Bock mehr auf das Gespräch. „Okay" „Kommst du mit nach oben schlafen?" ich schüttelte den Kopf und legte mich wieder auf die Couch. Er seufzte auf. „Kim du übertreibst" „Ich?!" „Wer sonst? Ich etwa?" ich sagte nichts. „lass mich wenigstens auf der Couch schlafen" Ich stand ohne ein Wort zu sagen auf und ging hoch ins Schlafzimmer.
Ich lag noch ziemlich lange wach und dachte nach. Irgendwann schlief ich dann wohl doch ein.