5. Dezember

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Ich machte meine Augen auf und sah einen grinsenden Julian über mir. „Na. Guten Morgen du Schlafmütze" Ich gähnte und gab ihm einen Kuss. „Warum bist du schon so früh angezogen und liegst nich mehr im Bett?" er trug schon eine Jeans und dazu einen schwarzen Pulli und selbst die Mütze hatte er schon auf. „Wir gehen gleich Eislaufen und es ist gar nicht mehr so früh. Ich hab schon Brötchen geholt und war joggen. Der Tisch ist auch schon gedeckt" Ich schaute verwirrt. „Jule wir müssen nicht heute Eislaufen gehen" sagte ich und lachte. „Ich möchte aber gerne" ich zog eine Augenbraue hoch. „gestern warst du aber nicht so begeistert" „ja ich weiß aber heute ist das anders" „Aha, hat das einen Grund?" fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. „Können wir nicht erst noch kuscheln?" Jule lächelte mich an und zog seine Mütze aus. „Klaro. aber nicht lange" ich verdrehte ironisch die Augen. Er legte sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. „Jule?" „ja habe" ich lächelte. „ich liebe dich so sehr" „ ich liebe dich mehr" er küsste mich und beugte sich wieder über mich. Er fing an meinen Hals zu küssen (yk was dann passiert)

Wir lagen noch im Bett als es an der Tür klopfte. „Ey seid ihr wach?" kam es von Kai der jetzt einfach rein kam. „ja sind wir" antwortete ich. „gut wir wollten jetzt einkaufen gehen" „macht das, wir gehen gleich Eislaufen" Sophia kam zu uns. „Ey ich möchte auch mit" sagte sie beleidigt. „Wir gehen wann anders Okay?" fragte ich. ich wollte alleine mit Jule gehen. Wir waren lange nicht alleine weg. „Klar alles gut aber versprich es" „versprochen" sie nickte und die beiden gingen einkaufen. „sollen wir auch gehen?" schlug Julian vor und ich machte mich fertig und gingen runter. Ich setzte mich an deren Tisch und aß mein frühstück das Jule mir gemacht hatte. „Isst du nicht?" er schüttelte den Kopf „Hab schon"

Als ich fertig war zogen wir uns warm an und gingen los. In der Stadt wurde vor ein paar tagen eine Eisbahn aufgebaut zu der wir wollten. Wir liehen uns Schlittschuhe aus und zogen sie an „Kim ich kann das aber nicht, nur dass du das weißt" sagte er lachend „ich zeigs dir" er nickte und wir gingen aufs Eis. Beziehungsweise ich ging aufs Eis. Julian, naja, er fiel eher aufs Eis. ich lachte und er schaute mich nur böse an. „Sorry" sagte ich immer noch lachend. „Hilf mir lieber anstatt mich auszulachen" sagte er und ich gab ihm meine Hand. „na komm mein kleiner" sagte ich und musste noch mehr lachen. „hör auf" beschwerte sich Jule, lachte dann aber auch.
Ich zog ihn ein bisschen und er versuchte das Gleichgewicht zu halten, was auch erst gut gelang. Nach ein paar Metern verlor er dies aber und fiel aufs Eis. „Och man" „Na komm, aufstehen und weiter machen" er stand auf und nahm wieder meine Hand. „Ziehst du mich wieder" ich nickte und wir fuhren wieder ein paar Meter.
Nach einer halben Stunde fuhr er an der Bande ein bisschen alleine und ich drehte mal ein zwei runden bei denen er mich bewundernd ansah. Als ich wieder bei ihm ankam gab ich ihm einen Kuss. „Woher kannst du das so gut?" fragte er mich dann. „ich bin früher öfter mal Eislaufen gewesen" er nickte. „Und warum jetzt nicht mehr?" ich zuckte mit den Schultern „Hatte keine Zeit mehr" Wir fuhren noch ein paar langsame Runden.
„Wir müssen noch ein Foto machen" sagte ich und er sah mich gequält an. „Muss das sein?" ich kann doch kaum aufrecht stehen" Ich schmunzelte und fuhr zu einem Paar, welches gerade auch seine Runden drehte. „Hey ihr beiden. Könntet ihr vielleicht ein Foto von uns beiden machen?" ich zeigte auf Julian „klar, können wir machen" sagte die Frau und ich gab ihr mein Handy. Ich fuhr wieder zu Julian, der sich an der Bande festhielt und zog ihn mit mir in die Mitte der Eisfläche.
Er verlor öfter das Gleichgewicht und die Frau machte ein paar Fotos von uns.
Die Fotos:

 Die Fotos:

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Wir bedankten uns bei den beiden und fuhren vorsichtig zum Ausgang

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Wir bedankten uns bei den beiden und fuhren vorsichtig zum Ausgang. „Ich hab morgen sowas von Muskelkater" sagte Julian lachend. „Ohja" bestätigte ich seine Vermutung. Wir gaben die Schlittschuhe zurück und gingen und noch einen Glühwein holen.
Wir saßen auf einer Bank im Park und ich legte meinen Kopf auf Julians Schulter. „Was machst du jetzt eigentlich wegen dem Wechsel?" fragte ich nach ein paar Minuten. „Können wir da nicht wann anders drüber reden?" „Mh. Okay" er sagte nichts mehr. „Sollen wir nach Hause?" er zuckte nur mit den Schultern. „Jule? Bist du jetzt sauer?" er schaute mich an und ich richtete mich auf. „Naja, warum musstest du das genau jetzt ansprechen?" jetzt zuckte ich mit den Schultern. „Ich wollte nur fragen. Mir ist es wichtig das du mit mir redest und vor allem über so wichtige Themen" „Ja aber doch nicht jetzt"
„Okay. Musst du ja auch nicht" er seufzte. „Na komm wir gehen nach Hause" ich nickte und wir standen auf. Ich nahm seine Hand und wir gingen los.

Zu Hause angekommen waren Sophia und Kai schon am Kochen. „Hey ihr zwei" begrüßte und Kai. „Hey" sagte ich. „Was kocht ihr beide denn" „Nur nudeln. Hatten keine Lust noch was großes zu Kochen" „Hört sich gut an"

Als wir gegessen hatten gingen wir alle in unsere Zimmer und Julian und ich schauten noch einen Film.
Ich schlief nach einer Stunde an und Julian machte den Fernseher aus. „Ich habe Angst Kim" flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn „Wovor?" fragte ich verschlafen. Julian schaute mich überrascht an. „Sorry, ich dachte du schläfst" sagte er und kuschelte sich an mich. „Wovor hast du Angst?" er seufzte „Vor dem Wechsel" „Okay. Aber warum? Jule du wolltest immer schon beim BVB spielen" er blieb still. „Kai wird auch wechseln. Irgendwann. Ihr werdet irgendwann getrennt, dass ist so und natürlich ist das scheiße aber ihr könnt nur so eure Karriere weiter führen" „Ich weiß aber ich möchte ihn nicht als erstes verlassen" ich drehte mich zu ihm. „Julian du kannst nicht drauf warten bis er wechselt wenn du jetzt ein Angebot von dem Verein bekommst von dem du träumst" er blieb wieder Still. „Du musst entscheiden was du möchtest aber lass Kai nicht der Grund für deine Entscheidung sein, dass würde er nicht wollen" „Okay. Ich denke drüber nach" ich nickte und gab ihm einen Kuss. „Sag mir Bescheid wenn du dich entschieden hast oder noch reden möchtest" er lächelte. „Mach ich. Gute nach mein Schatz" „Gute Nacht"

My Best friend... or more (Julian Brandt Fan Fiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt