ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK |

ᴛ ᴇ ɴ

- ᴊ ᴜ ɴ ɢ ᴋ ᴏ ᴏ ᴋ -
Es war weich und warm und ich klammerte mich fester daran. Wo war ich überhaupt? Und was hielt ich fest? Aber ich überlegte garnicht weit, sonder geniesst den Moment einfach. Plötzlich bewegte sich das warme etwas und ich öffnete meine Augen. Ich blickte in ein süsses Schlafendes Gesicht. Jimin.

Jetzt erinnerte ich mich wieder an die gestrigen Ereignisse. Ich schlief beim Film ein und ich weis noch das Jimin mich ins Bett getragen hatte. Irgendwie Süss! Oder? Ich Kuschelte mich wieder an Jimin der noch tief und fest am Schlafen war. Ich schloss Geniesserisch die Augen. So gut wie heute habe ich schon lange nicht mehr geschlafen!

Nach einer weile öffnete ich die Augen wieder und ein Sonnenstrahl leuchtete neben dem Vorhang vorbei, direkt auf das Gesicht von Jimin was ihn unglaublich soft ausschauen liess. „Guten Morgen, Jungkook." Sagte der kleine neben mir und rieb sich die Augen. Ich liebe seine Morgenstimme. Sie war so rau und angenehm.

„Hast du gut Geschlafen?" Fragte ich und der verschlafene Jimin setzte sich auf: „Ja, sehr gut sogar." Lächelte er: „Du auch?" „Ja, du bist perfekt zum Kuscheln!" Jimin schaute verlegen weg. „Vielen Dank." Ich stand auf und zog die Vorhänge beiseite. „Es hat Heute Nacht wieder frisch geschneit." „Ja, ich finde Schnee immer so schön." „finde ich auch!" Jimin stand nun auch auf: „Ich kann uns sonst Früstück machen wenn du möchtest."

„Ja gerne, ich habe grossen Hunger aber hast du heute keine Vorlesungen?" „Doch schon aber erst am Nachmittag." Ich folgte dan Jimin in die Küche wo er bereits Eier in einer Pfanne zu Rührei machte. „Sieht Lecker aus." Sagte ich, stellte mich neben in und schloss meinen Arm um seine Hüfte. Er zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts.

„Ich hoffe es schmeckt auch gut, möchtest du probieren?" „Ja, klar!" Er nahm sich einen Löffel aus der Schublade und schöpfte Rührei drauf und machte: „ahhh?" Ich machte den Mund auf und er steckte mir den Löffel in den Mund. Ich kaute. Es schmeckte gut. Es war weich, saftig und fluffig. „Du bist einfach ein Meister Koch, Jimin!" „Also übertreiben musst du jetzt nicht." „Ich übertreibe doch nicht!" Grinste ich ihn an. Er schnipste mir an die Stirn.

„Aua! Für was war das den jetzt!" Ich Reibe mir die Stirn währenddessen Jimin sich kugelte vor lachen. „Dein Gesicht omg..." Er konnte nicht mehr aufhören zu lachen und irgendwann lachte ich mit. Als wir uns wieder beruhigt haben, verteilte Jimin das Rührei auf zwei Tellern und wir setzten uns an den Tisch. „Weisst du eigentlich das du unglaublich süss beim Schlafen aussiehst?!"

„kann sein." Sagte er mit leichten rosa Wangen. „Wie lange habt ihr eigentlich das Café schon?" Fragte Jimin. „Ich bin dort aufgewachsen. Früher hat vor allem mein Vater das Jeon Café geführt." „Ein richtiger Familien betrieb also." „Ja kann man so sagen, mit der Zeit haben wir auch unsere eigene Gebäcke entwickelt und verkaufen die schon seit Jahren im Café." Er nahm noch den Rest seines Rühreies.

„Meine Oma hat mir alles beigebracht: Wie man unsere Rezepte Bäckt, wie man ordentlich Putzt und wie das man mit Kunden redet. Ohne sie könnte ich das alles nicht." „Deine Oma bedeutet dir ziemlich viel oder?" „Ja, sie ist wie eine Mutter für mich!" Sagte er stolz und lächelte. Als wir fertig waren räumten wir ab. „Jimin, ich sollte dan auch mal gehen weil ich meiner Oma im Café noch helfen sollte."

„Klar. Schön das du da warst, du kannst gerne mehr kommen, wenn du möchtest." Sagte er scheuch. „Immer gerne!" Ich zog meine Jacke und Schuhe an. Ich Winkte Jimin noch zum Abschied als er schon die Türe hinter mir zu machte. Ich lief  durch die frisch Verschneite Gegend zum Café zurück. Ich vermisste Jimins Anwesenheit jetzt schon, diese Wärme und Geborgenheit wollte ich am liebsten jede Sekunde spüren. Park Jimin ich glaube ich habe mich in dich Verliebt!