ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK |

ᴛ ᴡ ᴇ ɴ ᴛ ʏ ғ ɪ ғ ᴇ

- ᴊ ᴜ ɴ ɢ ᴋ ᴏ ᴏ ᴋ -
Langsam öffnete ich die Augen und sah einen schlafenden Jimin neben mir. Ich fuhr sanft, mit meiner Hand, seine Gesicht Kontur nach. Wie weich und schön seine Haut war! Ich lächelte leicht: Ich war so froh diesen Menschen in meinem Leben zu haben! Ich lies meine Hand fallen und sah zur Decke.

Gestern durfte ich Jimins Wundervolle Familie kennenlernen, die mich hoffentlich genauso ins Herz geschlossen haben, wie ich sie. Meine Oma muss dringend alle kennenlernen, sie würde bestimmt alle mögen. Sie könnte uns von unseren vielen Familien Spezialitäten, ein wunderbares Abendessen zubereiten.

Nach ein paar Minuten streckte sich Jimin neben mir und seine Augen öffnete er langsam. „Guten Morgen, Jungkook." Nuschelt er in seiner Morgenstimme, die richtig süss klang. „Guten Morgen, Angel Boy" Grinste ich. „Hattest du einen erholsamen Schlaf?" Ich stütze meinen Kopf auf meine Hand auf und sah in sein Verschlafenes Gesicht: „Du siehst ja noch gar nichts aus deinen Augen."

Er rieb sich die Augen und legte sich auf mich drauf: „Können wir nicht einfach im Bett bleiben?" Ich gab im einen Kuss auf seinen Kopf: „Mir egal, hauptsache du bist bei mir." Ich strich über seine Haare. Plötzlich ging die Tür zu Jimins Zimmer auf und Han kam reingestürzt. Er sprang auf das Bett und rief: „Aufstehen Hyung!" Jimin schaute zu seinem kleinen Bruder: „Warum den?" Er drehte sich wieder weg. „Eomma hat gesagt das sie noch Milch und Brot braucht." Jimin brummelte nur etwas unverständliches.

„Mach dir keine Sorgen, Han. Ich bringe deinen Hyung schon aus dem Bett." Han lächelte fröhlich und ging so schnell wieder, wie er gekommen war. Als ich es endlich geschafft hatte Jimin aus dem Bett zu kriegen, machten wir uns fertig für den Tag. Als ich gerade mein Schlafanzugoberteil über meinen Kopf zog, schaute Jimin verlegen weg. Ich drehte Jimin zu mir und sagte grinsted: „Jimin, du bist mein fester Freund du darfst mich so sehen oder siehst mein Oberkörper so schlimm aus?"

Jimin schaute über meinen Körper, der wie ich finde, schon gut aussah. „Nein im Gegenteil! Du siehst umwerfend aus!" Er strich mit seinen Fingern über meine Bauchmuskeln, was mir eine leichte Gänsehaut verschaffte. Als wir dan endlich auch mal fertig angezogen waren, gingen wir die Treppe hinunter und Jimins Mutter erwartet uns mit dem Frühstück in der Küche. „Nah ihr zwei, habt ihr gut geschlafen?"

Fragte uns seine Mutter und wir nickten gleichzeitig. „Wenn Jungkook bei mir ist, schlafe ich immer gut!" Er sah mich Lächelnd an. „Ihr beiden seit einfach zu süss!" Schwärmte meine Mutter. Als wir fertig mit unsere Malzeit waren, die übrigens sehr lecker war, gingen wir, in Begleitung von Han, die besagten Sachen einkaufen. Es war nicht weit zu einem kleinen Supermarkt.

Wir liefen durch die Regale und suchten die paar Sachen zusammen. Nur Han war ein bisschen nervig, weil er immer wieder neue Sachen entdeckte: „Hyung!? Können wir diese Kekse noch mitnehmen?" Er zeigte auf kleine Schoko-Kekse. Jimin zog Han vom Regal weg: „Wir haben zuhause noch genug, komm jetzt." Als wir alles hatten, gingen wir zur Kasse und bezahlten. Zuhause räumten wir die paar Sachen kurz ein, bis plötzlich mein Handy klingelte.

Ich schaute Jimin an: „Geh ruhig ran." Ich lief aus der Küche und schaute auf die Nummer, wer war das? Ich nahm ab: „Guten Tag, hier ist Jeon Jungkook." Am andern Ende ertönte eine Frauenstimme: „Guten Tag Herr Jeon, hier ist das Busan Krankenhaus, wir wollten ihnen mitteilen das soeben ihre Grossmutter eingeliefert wurde, weil sich ihr Krebs in kurzer zeit drastisch verschlimmert hat." Mein ganzer Körper bewegte sich nicht mehr und ich lies vor Schreck mein Handy fallen.

Jimin, der immer noch in der Küche war, hörte das was zu Boden viel: „Jungkook, alles in Ordnung, wer hat angerufen?" Er kam aus der Küche und sah mich dort geschockt stehn. Er lief zu mir hin und legte seine Hände auf meine Schulter: „Jungkook was ist passiert? Rede doch bitte zu mir!" Irgendwie fand ich dan meine Stimme wieder: „Das Busan Krankenhaus hat angerufen, meiner Oma gehts schlechter."