ᴛ ᴡ ᴇ ɴ ᴛ ʏ

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- ɪ ɪ ɴ -
23. November, Sonntag. Die letzten Tage waren wie Traum für mich. Ich konnte viel Zeit mit Jungkook verbringen. Nach der Uni ging ich immer ins Café um bei ihm zu sein. Seine Oma schwärmte die ganze Zeit von mir und zerdrückte mich immer fast als ich kam. Jungkook und ich haben so viel gelacht und gekuschelt wie bis jetzt noch nie.

Nachdem ich Heute Morgen noch ein Projekt für die Uni, was ich mit Namjoon machte, fertig gestellt habe, ging ich zu Jungkook. Ich lief glücklich die Strassen entlang. Heute Nacht hat es frisch geschneit, der Schnee funkelte und war weich wie Wolken. Ich betrat das Café und ein lächelnder Jungkook kam mir entgegen: „Hey, Angel!" Er Umarmte mich, gab mir einen kurzen Kuss und sah mich mit seinem Bunny-Smile an.

Seine Oma kam auch und zur Begrüssung und Umarmte mich: „Du bist wirklich süss mein kleiner, hast du gut geschlafen." Sie lies mich los und ich bekam wieder Luft: „Ja sehr gut sogar!" „Das freut mich! Du hast bestimmt Hunger Jimin, komm und iss mit uns Frühstück." „Sehr gerne, danke." „ach du must dich doch nicht bedanken, du gehörst doch schon zur Familie." Ich wurde Rot. Jungkook lachte: „Tut mir leid, sie war schon immer so." „Nein, schon Okey."

Das war es wirklich. Ich mochte es wenn Jungkooks Oma so fürsorglich und lieb ist. So fühlte man sich wirklich so, als würde man zur Familie gehören. Wir setzten uns an den Tisch neben der Küche und sie stellte uns Koreanische Spezialitäten hin. „Wow, das sieht aber lecker aus!" Sagte ich. Jungkooks Oma lächelte: „Vielen dank, ist ein altes Familien Rezept." Als wir fertig mit Essen war, was unglaublich lecker war, gingen Jungkook und ich auf sein Zimmer.

Ich hatte heute vor zu fragen, ob wir nächstes Wochenende nach Seoul zusammen gehen können und um ihm meine Eltern vorstellen. Sie wussten gar nicht das ich auf Männer stand und das war das grösste Problem an der ganzen Sache. Ich wollte es ihnen schon lange sagen aber habe mich nie getraut. So wie ich meine Eltern kenne hatten sie nichts dagegen aber ich habe trotzdem immer noch zu viel Angst davor wenn nicht. Sollte ich es riskieren? Oder würde ich damit alles kaputt machen?

Ich überlegte nicht mehr weiter sondern fragte einfach: „Emm...Jungkook?" „Ja?" Er sah mich an, zog mich mit einer Umarmung aufs Bett und wir setzten uns. „Würdest du mit mir nächstes Wochenende nach Seoul kommen um meine Eltern kennenzulernen?" Er sah mich mit glänzend Augen an als ich den Satz fertig gesprochen hat. „Ja, das würde ich sehr gerne!" Er lächelte mich an und Küsste mich. Seine Lippen umschlossen meine und mich durchflutete ein unbeschreibliches Gefühl.

Jungkook Umschlag mich mit seinen Armen und zog mich aufs Bett. Er durchfuhr meine Haare und kuschelte sich an mich. Nach einer kurzen Stille sah Jungkook mich an und fragte mich: "Was haltest du von der Ideen wen wir uns gegenseitig einen Adventskalender machen?" "Finde ich eine süße Idee!" Ich lächelte. Ich hoffte das meine Eltern Jungkook mögen würden. Ich streichelte Jungkooks Wangen, die weich und geschmeidig waren. In so kurzer Zeit, ist mir ein Mensch so wichtig geworden.

Fröhliche Festtage und ein Gutes Neues Jahr euch allen! 🤗🎄

ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt