ᴛ ᴡ ᴇ ɴ ᴛ ʏ ғ ᴏ ᴜ ʀ

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- ɪ ɪ ɴ -
Es war für eine Zeit lang still, bis mein Vater das Wort ergriff: „Das kommt jetzt ein bisschen unerwartet." Er steckte seine Hände in die Hosentasche und schaute Jimin lächelnd an: „Aber Hauptsache du hast jemanden gefunden den du liebst!" Mir viel ein Stein vom Herzen. Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich lächelte überglücklich.

„Es freut mich dich kennenzulernen, Jungkook." Er und Jungkook verbeugten sich leicht. „Freut mich ebenfalls." Ich drückte leicht Jungkooks Hand, die ich immer noch hielt, um zu sagen, dass ich erleichtert bin das mein Vater gleicher Meinung war wie meine Mutter auch. Ich war überglücklich und hoffte das wir noch viele glückliche Momente miteinander verbringen konnten.

Wir hatten einen wunderschönen restlichen Abend: Meine Mutter Kochte uns ein Festmahl, so hat es jedenfalls geschmeckt und meine Eltern fragten Jungkook alles was sie nur konnten. Ich versuchte sie zu bremsen aber das klappte nicht so ganz. Nach dem Essen halfen wir beim abräumen und danach gingen Jungkook und ich nach oben, auf mein Zimmer.

Mein Zimmer war nichts besonderes: Ein Schranck auf der rechten Seite, der Schreibtisch war an der Wand, an der die Tür war und das Bett war auf der linken Seite, vor dem Fenster. Das einzige was das Zimmer ein bisschen lebhaft erschien, waren ein paar Familienfotos auf meinem Schreibtisch. Wir setzten uns auf mein Bett und ich schaute Jungkook an: „Magst du meine Familie?"

„Ja und wie! Zuerst hatte ich Angst das sie, du weisst schon, uns nicht akzeptieren aber da niemand was dagegen hatte, hate ich heute einen wunderschönen Tag." Jungkook legte seine Hand an meine Wange und gab mir einen sanften Kuss: „Ich fühle mich wie zuhause!" Diese Fünf Wörter erwärmten mein Herz und ich schloss Jungkook in meine Arme. Ich schloss meine Augen und atmete sein Duft ein.

Wie habe ich das nur verdient das so einen wundervoller Man mich liebt. Ich löste mich von ihm und wir lächelten uns an. Jungkooks Augen strahlten, genau so wie sein Lächeln, dass mir alle Gedanken raubte. Ein Gedanke schaffte es aber zu bleiben: Jungkook hat das schönste Lächeln das ich je gesehen habe! Nachdem wir nacheinander Geduscht haben und unsere Pyjamas angezogen hatten kuschelten wir uns zusammen ins Bett.

Ich lag auf Jungkooks Brust und spielte mite seinen Haaren. Ich erzählte Geschichten über meine Familie: Wie sich meine Eltern kennengelernt haben, was eine ziemlich lustige Story war, den das erste mal das sie sich sahen war in einem Café, genau wie wir auch. Meine Vater ging in das Café, wo er in meine Mutter hinein lief, die dort als Kellnerin abarbeitete und ihr ganzes Tablett, mit Milchshakes und Kuchen, über meinen Vater schüttete.

Ich erzählte auch von dem Tag als mein Bruder zur Welt kam, da war ich wohl noch aufgeregter als meine Eltern und als ich ihn das erste mal in den Armen hielt, war ich wohl der Glücklichste Mensch in ganz Seoul. Ich erzählte noch viele andere dinge die in meiner Kindheit passiert ist und lachten zusammen über die Geschehnisse. Mit der Zeit wurden wir auch müde, ich legte mich auf die Seite,  Jungkook kuschelte sich an meinen Rücken und umschlang mich mit seinen Armen.

„Gute Nacht, Jungkook." Flüssterte ich. „Gute Nacht, Jimin und Danke das ich deine Famile kennenlernen durfte." „Ich bin froh das du dich bei uns wohlfühlst, du bist jetzt auch Teil unsere Famile." Er gab mir einen leichten Kuss auf den Nacken: „Danke, Jimin, für alles!" Nach ein paar Minuten verfiel ich auch dem Schlaf und ich reiste ins Traumland.

ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK | Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt