ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK |

ᴛ ᴡ ᴇ ɴ ᴛ ʏ s ɪ x

- ᴊ ɪ ᴍ ɪ ɴ -
Mir blieb kurz die Luft weg... ihr ging es gerade doch erst besser und Jungkook hat gesagt das es nicht so schlimm sei. Haben die Ärzte den Krebs unterschätzt? Ich nahm den Geschockten Jungkook in den Arm: „Es wir alles gut Jungkook, dass verspreche ich dir." Nach einer Zeit lösten wir uns wieder. „Also Jungkook, da wir gerade kein Auto haben, weil mein Vater das hat, rufe ich Yunai an, wenn das Okey ist?" Er nickte nur.

„Sie könnte uns nach Busan fahren." Als Yunai abnahm, erklärte ich ihr kurz was geschehen war und sie sagte, dass sie so schnell wie möglich bei mir sein wird. Das Jungkook und ich zusammen waren hatte ich ihr vor ein paar Tagen erzählt, sie war fast glücklicher als ich, wo ich ihr die Nachricht geschrieben habe. Ich hinterliess einen Zettel, auf dem in knappen Worten die Ereignisse standen, für meine Mutter, die zu einer Freundin gefahren ist.

Nach ein paar Minuten hörte ich draussen ein Auto, dass musste Yunai sein! Wir nahmen nur das nötigste mit und gingen dan nach draussen, wo Yunai wartete. Wir stiegen beide hinten ein. Yunai schaute zu uns: „Ich werde euch so schnell wies geht nach Busan fahren!
" Nach diesen Worten, fuhren wir los. Während der ganzen Fahrt, die sich länger anfühlte, als sie eh schon war, hielt ich Jungkooks Hand so fest wie ich konnte.

Es musste einfach alles gut werden! Seine Oma ist das einzige Familien Mitglied das Jungkook noch hat, er durfte sie nicht verlieren! Die anderen Autos auf der Autobahn rauschten an uns vorbei, so als würden sie uns und wir sie, nicht erkennen. Im Radio spielte leise ein Trauriger Kpop Song, der nicht mal so gut war. Nach ziemlich langer stille, die fast die ganze Fahrt andauerte fragte Yunai: „Ist alles gut bei euch."

Sie warf einen Blick in den Rückspiegel, den zu den Hintersitzen zeigte. „Ja, ich denke
schon." Vorsichtig wagte ich einen kurzen Blick zu Jungkook. Sein Gesicht zeigte nichts, keine Emotionen und kein Gefühl, es war einfach lehr. Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder wie ich ihn irgendwie gut zusprechen konnte, deshalb hielt ich einfach weiterhin seine Hand. Als wir endlich in Busan ankamen, navigierte Jungkook uns den Weg zum Krankenhaus.

Wir paktierten dort und stiegen aus. „Ich werde irgendwo warten oder so, Okey?" Yunai wollte sich wieder abwenden aber Jungkook hielt sie auf: „Du hast uns bis hier her gefahren, also kannst du auch mit uns mitkommen." „Wenn du das möchtest? Das schätze ich auf jeden fall sehr." Yunai verbeugte sich leicht. Wir drei betraten also das Busan Krankenhaus und liefen zur Rezession. „Guten Tag, wir möchten zu Jeon Jinya."

Die Frau schaute uns über ihre Brille an: „Ihr könnt sie momentan nicht Besuchen aber sie ist in Zimmer Nr. 27, davor könnt ihr warten." Wir bedankten uns und fuhren mit dem Fahrstuhl in den nächsten Stock. Dort setzten wir uns in einen kleinen Wartebereich. Eine Stunde verging, fast niemand redete etwas, man sah nicht viele Mitarbeiter und Jungkook sah immer noch aus wie eine lebende Leiche.

Ich machte mich wirklich Sorgen um ihn. Ich fuhr mir durchs Haar und schaute meinen Jungkook an: „Es wird alles gut werden, es muss alles gut werden!" Verbesserte ich. Yunai schaute uns besorgt an. Ich war ihr unendlich dankbar das sie uns so schnell hier hin gebracht hat, auf Yunai konnte man immer zählen. Ich sah aus dem Fenster, wie die Sonne langsam hinter dan Bäumen verschwand.

Wir sind schon den ganzen Nachmittag hier und nur manchmal gingen Arzthelferinnen in das Zimmer. Einmal ist uns Yunai etwas zu essen und zu Trinken besorgen gegangen. Jungkook hat fast nichts gegessen und ich musste ihn ein wenig zwingen wenigstens was zu Trinken. Als es schon fast ganz dunkel war öffnete sich Tür Nr. 27 und ein Artz kam auf uns zu:

„Sie ist noch nicht bei Bewusstsein, ihr könnt zu ihr gehen aber nur kurz, dan braucht sie wieder ruhe." Jungkook stand auf und sah mich an: „Du kannst jetzt zu ihr, Jungkook." Sagte ich aber er zog mich an seiner Hand, mit sich: „Ich möchte das du bei mir bist."