ɪ'ᴍ ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ᴡɪᴛʜ ᴀ ᴄᴏғғᴇᴇ ʙᴏʏ | ᒍIKOOK |

ᴇ ʟ ᴇ ᴠ ᴇ ɴ

- ᴊ ɪ ᴍ ɪ ɴ -
Es war der 9. November, Samstag und ich war gerade dabei mir Frühstück zu machen. In den letzten Tagen habe ich Jungkook nicht so viel gesehen, nur ein paar mal als ich ihn im Café besuchen gegangen bin. Ich hatte in den letzten Tagen so viel zu tun für die Uni, das ich fast für nichts anderes mehr Zeit hatte. Ich setzte mich mit meinem Müsli an den Tisch.

Heute kam mich Yunai besuchen. Ich wusste noch nicht so genau was wir machen konnten aber mir wird denke ich schon was einfallen. Nach dem Frühstück ging ich Duschen machte meine Skin-care, putze mir die Zähne und legte mir mein heutiges Outfit bereit: Einen Weichen weissen Oversized Pulli, auf dem „happy times" stand und eine Schwarze lockere Jeans die ein paar Löcher hatten.

Nach ein paar Minuten klingelte es auch schon an der Tür. Ich machte auf und Yunai nahm mich sofort in die Arme. "Schön dich wieder zu sehen!" Ich lächelte: "Also so lange bin ich noch nicht weg." Sie verschränkte die Arme und sah mich Traurig an. „Aber mit dir macht alles viel wenig Spass, du fehlst mir jeden Tag." Ich grinste gerührt. „Ach ich habe dich auch vermisst, Yunai. Möchtest du reinkommen." „klar oder möchtest du das ich hier erfriere."

„Natürlich nicht! Ich möchte doch nicht das meine beste Freundin zu einem Eis Klotz wird."
Wir gingen also rein und Yunai schaute sich alles genau an. „Du hast dir wirklich eine tolle Wohnung ausgesucht!" Strahlte sie. „Jo, ist ganz gemütlich." Wir setzten uns aufs Sofa im Wohnzimmer. „Und wie geht es deiner Familie?" „Eigentlich ziemlich gut, aussert das mein Appa seinen Job verloren hat." „Oh nein, warum das den?"

„Nah ja, die Firma hatte zu wenig Geld und so. Aber er wir schon was finden, da bin ich mir sicher!" Sagte sie Hoffnungsvoll. „Jinay vermisst dich auch, sie redet den ganzen Tag ununterbrochen von dir." Ich verschmolz innerlich bei diesen Worten. Yunais kleine Schwester Jinay ist mir richtig ans Herz gewachsen. Sie scheint mich ebenfalls sehr zu mögen. „Das freut mich zu Hören, ich vermisse sie auch sehr!" „Hast du immer noch so viel zu tun mit der Uni?" Sie seufze, fuhr sich durch die vor kurzem Blond gefärbten Haare.

„Ja es hört irgendwie gar nicht mehr auf, ich versuche aber alles so gut wie möglich hinzubekommen. Und bei dir in der Uni? Habt ihr auch so viel?" „hmmm es geht eigentlich noch, wir haben schon viel aber jetzt nicht so viel das man in den Stress kommt also es geht noch." Wir redeten noch eine Weile über die Uni und dan fragte ich ob ich ihr ein bisschen die Stadt zeigen sollte.

Sie war total begeistert also zogen wir uns an und gingen hinaus ins Winterwunderland. „Bei euch hat es viel mehr Schnee." „echt ich dachte bei euch hat's mehr." „also bei uns hat's nur einmal kurz geschneit und dan am nächsten Tag war der Schnee schon wieder Weg." Wir liefen die Verschneiten Strassen entlang und geniessten unsere Zweisamkeit. Plötzlich traf mich etwas voll in Gesicht und ich hörte lautes Gelächter.

„Ja genau da sollte er hin!" Ich wischte mir den Schnee, von Yunais Schneeball, aus dem Gesicht und schnappte mir auch welchen. Ich formte den Weichen, glitzernden Schnee zu einem Schneeball und Jagte Yunai hinterher. „Nah warte, so leicht kommst du mir nicht davon!" Wir hatten den Spass unseres Lebens. Am Schluss waren wir voll Schnee und konnten uns von lauter lachen fast nicht mehr beruhigen.

„Also ich habe die Schlacht ganz klar gewonnen." Sagte Yunai Stolz. „Ja du gewinnst immer bei Schneeballschlachten." Wir liefen weiter bis Yunai die angenehme Stille unterbrach: „Was ist eigentlich mit diesem Jungkook von der du mir erzählt hast." Ich wurde Rot was Yunai sofort bemerkte. Sie bemerkte immer alles und ich konnte nichts vor ihr verbergen. Egal ob ich versuche zu lügen oder meine Gefühle zu bergen, bemerkt sie das immer sofort. „Ah ha, ich wusste das da was geht, erzähl mir alles!"