{okay okay aber dieser blick von aidan ich sterbe ✋🏻🤰🤰}
Am nächsten Morgen hatte ich wieder einen Termin im Krankenhaus, und Aidan kam natürlich mit mir. Ich hatte ehrlich gesagt Angst. Wir saßen nun im Gang. Mit einer Hand hielt ich Aidan's Hand fest und im Arm hielt ich wieder mein Schaf.
„Madison Rays bitte?" kam eine Ärztin heraus. Ich zuckte zusammen. Aidan stand als erster auf, nahm mich an meiner Hand und zusammen gingen wir in das Zimmer. Als erstes sah ich Nadeln einer Spritze auf einem Tisch liegen.
Okay nein das war's ich geh jetzt heim
„So, bitte einmal das Oberteil ausziehen und auf die Liege legen. Der Arzt würde dann jetzt gleich kommen"
Mit den Worten ging die Ärztin wieder raus und schloss die Tür hinter sich. Ich schaute kurz zu Aidan, und zog dann zögernd mein Oberteil aus, während er mein Schaf nahm und sich neben die Liege auf einen Stuhl setzte. Ich legte mich ebenfalls hin und starrte an die Decke, wo ein Bild von Blumen hängte.
„Ich hab Angst" flüsterte ich vor mich hin. Aidan nahm meine Hand und strich mit seinem Daumen sanft über meinen Handrücken.
„Das brauchst du nicht"
Einige Minuten später kam der Arzt herein und setzte sich neben mich.
„Hallo, Madison. Ich werde jetzt einen Ultraschall machen, Okay?" sagte er. Ich nickte. Er machte mir das kalte Zeug auf meinen Oberkörper und so begann der Ultraschall.
Aidan und ich schauten auf den Monitor.
„Hier sieht man, wie sich der Krebs in ihrem Blut langsam verbreitet" erklärte der Arzt. „Madison, hast du im Moment irgendwelche Klagen wegen deiner Gesundheit oder so?" fragte er dann.
„Ich bin oft abgeschlagen, und sehr müde. Hab noch oft Nasenbluten" erzählte ich. Er nickte.
„Gut, dann würden wir jetzt noch einen MRT machen"
Ich stand auf und ging zusammen mit Aidan raus. Das MRT wurde vorbereitet. Ich musste mich auf meine Unterwäsche ausziehen, legte mich wieder auf die Liege und bekam eine Decke über mich. Im Arm hielt ich weiterhin mein Schaf. Mir wurde ein Zugang gelegt. Während mir die Narkose gespritzt wurde, lenkte Aidan mich ab. Er hockte sich neben mich.
„Gleich ist es vorbei. Dann wachst du wieder auf und hast so gut wie nichts gemerkt" lächelte er sanft und streichelte mir sanft über meinen Arm. Seine Stimme wurde immer leiser. Ich lächelte nochmal schwach, bevor ich einschlief und nichts mehr mitbekam.
Aidan's Sicht
Seit einer halben Stunde ging der MRT schon und ich saß draußen auf dem Stühlen. Ich wartete. Einige Minuten später kam der Arzt von eben.
„Oh, Mr. Gallagher. Sie wollte ich sprechen"
Ich stand verwirrt auf.
„Ja, was gibts?"
„Ich weiß nicht genau wie ich das jetzt erläutern soll, aber ich habe mir die Bilder von Madison's Blut nochmal genau angeguckt. Der Krebs hat sich gewaltig ausgebreitet" erklärte er. Ich schluckte schwer.
„Und was bedeutet das jetzt?"
„Madison nähert sich dem Endstadium ihres Krebses..."
Mein Blut gefror kurz in meinen Adern. Ich blickte den Arzt stumm an und wusste für einen Moment nicht, wie ich reagieren sollte.
„Was...heißt das?" fragte ich leise.
„Sie kann sich immer noch aussuchen, ob sie nun eine Chemotherapie machen möchte, aber es ist freiwillig. Wir Ärzte haben nun ausgerechnet und..." erzählte er weiter. „Wir geben ihr leider nicht mehr all zu lange zum Leben. Höchstens ein...paar Wochen"
...
DU LIEST GERADE
rescue my heart. {aidan gallagher}
Fanfiction{diese geschichte enthält sehr viel triggerwarnung ⚠️} Nachdem Madison nun ihren 2.ten Selbstmord Versuch hatte, wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde und überlebte, lag sie 3 Tage im Koma. Doch für ihre Mom reichte es. Sie nimmt Madison, Madiso...