Kapitel 3

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S T E L L A

Mein nervtötender Wecker reißt mich aus meinen Schlaf. Genervt Rappel ich mich auf, um ehrlich zu sein spiele ich auch bisschen mit den Gedanken heute einfach zu Schwänzen.

Nein! Heute ist Freitag somit ist nach der Schule Wochenende ich werde heute zur Schule gehen !

Und somit laufe ich zu meinen Kleiderschrank wo ich mir eine Blaue Jeans, mit jeweils zwei Löchern an den Knien anziehe und dazu noch ein passendes weißes Crop Top.

Ich nehme mir mein Handy von meinem Nachtisch und laufe ins Bad um mir meine Zähne zu Putzen. Währenddessen bemerkte ich das mir Pablo geschrieben hat.

Chat:
P - Pablo
S - Stella

P: Komm heute Abend in das Anwesen, süße. Heute machen wir Party!!! Sag deinen Eltern du pennst bei Diego.

S: Klar bin dabei. Wie viel Uhr?

Blitzschnell bekam ich eine Antwort

P: Ich hole dich um 20:00 Uhr ab. Also sei Fertig ich will nicht wieder auf dich warten müssen!

S: Zu meiner Verteidigung, du hast noch nie auf mich warten müssen! Ich bin immer Pünktlich!

P: Jaja, Wir sehen uns später.

Ich spuckte dir restliche Zahnpaste aus und spülte meinen Mund ab. Anschließend gehe ich die Treppen runter um in die Küche zu gelangen wo meine Mom schon steht.

„Guten Morgen, Agapi Mou (Mein Schatz).", begrüßte meine Mutter mich schon freundlich am frühen Morgen. „Kalimera (Guten Morgen), Mama.", begrüße ich sie zurück, während ich mir eine kalte Wasserflasche aus dem Kühlschrank nehme, die ich anschließend auch trinke.

„Ich geh heute Abend zu den Rodriguez. Ist das okay für dich? Pablo schmeißt ein Party und hat mich eingeladen ich werde wahrscheinlich dann die Nacht dort bleiben.", frage ich sie. „Ja alles gut, Schätzchen. Mach ruhig. Aber sei morgen bitte vor 20:00 Uhr zuhause, okay?", „Okay."

Ein Blick auf die Uhr verrät mir das ich langsam meine Schul Tasche packen sollte bevor Diego mich abholt.

Ich packe mein Mäppchen, meine Bücher, etwas zu trinken und bisschen Geld ein und schließe somit meinen schwarzen Nike Rucksack.

Ein Hupen ertönt von draußen und ich merke das Diego schon auf mich wartet. Ich ziehe mir meine Schuhe an und nimm meine Tasche. „Ciao, Mama. Bis später!", ohne auf eine Antwort zu warten laufe ich aus der Haustür raus und steige in den schwarzen Audi von Diego.

„Guten Morgen, Stella.", „Guten Morgen.". „Tut mir leid das ich gestern nicht geblieben bin, aber ich hab gehört du hast ein neuen Wagen", unterbricht er somit die Stille die im Auto war. „Alles gut mach dir kein Kopf. Ja ich habe ein koenigsegg One:1 gewonnen!", „Echt? Den wolltest du doch schon immer. Glückwunsch!", „Danke.".

Kurze Zeit später kamen wir auch an der Schule an. Diego Parkte sein Auto auf dem Schul Parkplatz und somit liefen wir zusammen rein da wir 5 Minuten zu spät waren. „Was hast du in der ersten Stunde?", fragt mich Diego und blickt dabei zu mir. Diego ist eine Stufe über mir, deswegen haben wir keine einzige Stunde miteinander.

Verzweifelt stöhne ich auf „Chemie bei Mr. Bentz!", eiskalt lachte mein bester Freund mich aus! „Opfer, ich hab Musik bei Mrs. Lee.", das ist so unfair! All seine Lehrer sind nett und meine sind alte, eklige fiesen Lehrer.

Kurz zeigte ich ihm noch meinen Mittelfinger und lief anschließend in die entgegen gesetzte Richtung da dort mein Unterricht stattfindet.

Nachdem ich endlose Flure entlang gegangen bin und endlose Treppen hinauf gestiegen bin kam ich endlich in meinen Chemie Saal an.

Ich klopfte an der Tür und ging hinein. „Entschuldige für die Verspätung.", murmelte ich und wollte mich eigentlich schon auf meinen Platz setzen aber nein, der alte Wischmob muss mir natürlich einen Strich durch die Rechnung machen!

„Warum sind sie zu spät Mrs. Cooper?!", genervt stöhne ich leise auf, „Mein Bus hatte Verspätung."

Schlechte Ausrede, Stella. Sehr schlecht!

spöttisch lachte er auf. „Sie wollen mich doch veräppeln! Sie fahren doch immer mit Mr. Rodriguez! - Ach wissen sie was, setzten sie sich einfach hin und stören sie bitte meinen Unterricht nicht weiter!", genervt gehe ich seinen Befehl nach und setzte mich in die hinterste Reihe auf meinen Platz. Neben mir sitzt Celine, unsere Freundschaft ist eher oberflächlich da wir nur in der Schule Kontakt haben.

Ich spüre wie mein Handy, dass in meine Hosentasche liegt vibriert. Langsam hole ich es raus und verstecke es unter dem Tisch so das der alte Mann vor mir es nicht sieht.

Ich erblicke eine Nachricht von Eliano.

Eliano? Seit wann schickt er mir den Nachichten?

Chat:
E= Eliano
S= Stella

E: Na, hab gehört du sitzt gerade bei Mr. Bentz in Chemie

Eliano war auch hier auf der Highschool hat sie aber vor 3 Jahren beendet.

S: Stalkst du mich etwa?

E: Vielleichh (;

S: Ich könnte dich wegen Stalking Anzeigen.

E: du weißt doch gar nicht ob ich dich
wirklich stalke.

S: Ich könnte es aber herausfinden (;

E: Mach das, aber deswegen hab ich dich nicht angeschrieben.

S: Warum hast du mich den angeschrieben?

E: Hat Pablo dich zu Party eingeladen? Wenn nicht dann lade ich dich jetzt ein.

S: Nein alles gut, brauchst du nicht. Er hat mich schon eingeladen.

E: gut. Wirst du auch kommen?

S: Vielleicht.

E: Vielleicht?

S: Ja, vielleicht.

E: Okay, dann sehen wir uns dort.

S: Du weißt doch noch gar nicht ob ich komm.

E: Doch, ich bin mir sicher wenn ich ganz nett frage ob du kommst, dann kommst du auch.

S: Du hast aber nicht ganz nett gefragt.

E: Ich soll dich ernsthaft fragen ob du auf die Party vom großen Bruder deines Besten Freundes kommst?

S: Ja, ja solltest du.

E: Jaja, ich frag dich später. Konzentrier du dich erstmal auf deinen Chemie Unterricht bei Mr. Bentz.

S: Das hast du gerade nur aus Provokation gesagt!

E: ich weiß

Kopfschüttelnd packe ich mein Handy wieder weg und konzentriere mich wieder auf den Chemie Unterricht.

x x x

Nach sechs qualvollen Schul  Stunden klingelt es endlich und ich hab endlich Schul aus!

Endlich!

Ich schlendere mit meine Tasche über die Schulter und laufe hinaus. Dabei treffe ich auf Diego und wir laufen zusammen zu seinen Auto und steigen ein.

Die Fahrt ist relativ still, aber keine peinliche Stille sondern eher eine - du bist in deinen Gedanken und ich in meinen - Stille.

„Wir sehen uns auf der Party.", verabschiedet sich Diego von mir „Ja, das tun wir.", somit steige ich aus seinen schwarzen Audi aus und laufe auf die Haus Tür zu.

Mal ein etwas kürzeres Kapitel mit nur 1100 Wörtern da das andere relativ lang (nach meinen Verhältnissen) war.
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De La Black AngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt