Kapitel 7

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S T E L L A

ENDLICH STURMFREI ! ! !

Schon seit meine Eltern mir gesagt haben, dass sie 2 Monate auf Geschäftsreise gehen warte ich Tag für Tag darauf, dass sie endlich weg sind.

Natürlich habe ich aber so getan als wäre ich sehr traurig und so was.

Da ich mich wundere wie viel Geld sie mir da gelassen haben, entscheide ich mich dazu nach oben ins Schlafzimmer meiner Eltern zu gehen.

Angekommen laufe ich zum Safe und gebe den Code ein. Der Code ist natürlich mein Geburts Datum. Ich mein ich bin ihr Lieblingskind.

Und auch ihr einziges...

06 07

Der Gedanke das ich in ungefähr einem Monat Geburtstag habe, macht mich glücklich und traurig zu gleich, da meine Eltern an meinem 18ten nicht da sein werden.

Die keine Tür vom Safe öffnet sich. Sofort entdecke ich zwei Hunderter Scheine, zwei fünfziger, fünf zwanziger und zehn Zehner

Wenn ich mich nicht verzählt habe müssen es 5 Hundert Dollar sein. Daneben erkenne ich die 2te Kreditkarte meines Vaters.

Die erste haben sie wahrscheinlich mitgenommen.

Auf der Kreditkarte ist- wie unten in der Küche ein kleiner neon-Orangener Zettel.

Code kennst du. Gib nicht zu viel aus!

Innerlich rollte ich mit den Augen.

Ich kann sehr gut mit Geld umgehen immerhin habe ich so viel Geld im Lager und das nur von Autorennen.

Aber das ist jetzt auch egal.

Schnell schnappe ich mir mein Handy aus der Tasche und wähle Diego's Nummer.

Telefonat
D= Diego
S= Stella

D: Was ist los?

S: du kriegst heute die Ehre mit meinem Matt weißem Mercedes zu fahren und ihm mir vorbei zu bringen.

D: ich bring ihn dir vorbei, ist kein Problem aber was ist mit deinen Eltern?

S: Die Geschäftsreise wo ich dir erzählt habe, erinnerst du dich?

D: Ja, Ja ich erinnere mich

S: Sie wurde vorgezogen das bedeutet, dass du jetzt kein Taxi Fahrer mehr für mich spielen musst, da ich einfach ein Auto vor meinem Haus parken kann.

D: dem Matt weißen Mercedes meintest du?

S: Ja.

D: bin in 5 Minuten bei dir.

Telefonat Ende

Nach nicht allzu langer Zeit klingelte es schon an der Haustür. Mit schnellen Schritten laufe ich die Treppen runter, die ins untere Geschoss führen. Vor der Haustür angekommen öffne ich sie. Ein gestresster und genervter Diego steht hinterher Haustür und hält in seiner linken Hand die Schlüssel vom weißen Mercedes der hinter ihm steht.

Die Schlüssel drückt er mir in die Hand stürmt in mein Wohnzimmer.

Eh okay?

Mit schnellen Schritten folge ich ihm. „Ist alles okay?", fragte ich ihn als ich im Wohnzimmer ankam und ihn auf der Coach liegen gesehen habe. Er liegt auf den Bauch und seine Gesicht ist im Kissen vergraben.

„Nein", stöhnt er ins Kissen. „Hey, setzt dich mal hin ich verstehe ja kein Wort von dir, wenn du ins Kissen murmelst", stöhnend rappelt er sich auf.

De La Black AngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt