STELLA
Wir steigen aus dem Auto aus und Laufen auf meine Haustür zu. „Hallo Stella", begrüßt mich meine Nachbarin Mrs. Brooklyn. Ihr Haus liegt genau rechts neben unseren. Da wir gerade 19.30 haben, kommt sie wahrscheinlich von ihrem täglichen Spaziergang zurück. Die Achtzigjährige Dame, mit den weißen Haaren lächelt mich an, was ich nur zu gerne erwidere. „Oh, Guten Tag Mrs. Brooklyn. Wie geht es ihnen Heute?", frage ich sie höfflich.
„Ach, mir geht es gut. Danke der Nachfrage", antwortet sie. Ihr Blick gleitet zu Nicholas und erst jetzt fällt mir auf, dass er ja auch noch da ist. „Achso ja. Das ist Nicholas. Sie Erinnern sich bestimmt an Diego?", sie nickt. „Das ist sein Cousin", erkläre ich ihr.
„Hallo, freut mich", sagt Nicholas und reicht ihr, so gut wie es duch den Zaun geht, die Hand. „Die Freude ist ganz meiner seits", erwidert Mrs. Brooklyn einem Lächeln im Gesicht und nimmt seine ausgestreckte Hand entgegen.
„Na dann, war schön sie zu sehen, Mrs. Brooklyn.", sage ich, und ich die Tür mit dem Ersatztschlüssel aufgeschlossen habe. Mit Lächeln verabschiedet sie sich, bevor ich einem und Nicholas eintreten.
„Sie ist heiß", erklingt die Stimme von meinem besten Freund der Cousin. Angeekelt blicke ich ihn an. „Sie ist achtzig ", sage ich, worauf er nur ein Schulterzucken erwidert.
„Wo sind deine Leute?", fragt er mich verwirrt nach kurzer Zeit. „Im Lagerhaus wo sollen sie denn sein?" stelle ich ihm eine Gegenfrage genauso verwirrt.
„Warte", er hebt seinen Finger und er scheint als würde er gerade über etwas nach denken. „Du hast niemanden der auf dich aufpasst?"
Nicht das schon wieder .
„Ich brauch keinen der auf mich aufpasst, Nicholas.", sage ich und wende mich ab, um ins Wohnzimmer zu gehen. Er folgt mir.
„Wenn du auf dich aufpassen kannst, warum hab ich es dann geschaft dich in weniger als zehn Minuten zu entführen?", fragt er mich mit hochgezogenen Augenbrauen und bleibt vor mir stehen.
„Ich war nich darauf vorbereitet", antworte ich schulterzuckend.
Er lacht ironisch auf. „Du wirst nie darauf vorbereitet sein, Stella! Es gibt Menschen die Entführen dich nicht nur zum Spaß, so wie ich das tue. Du fährst jede Woche Autorennen, Wettest um Autos und Geld, denkst du zufällig es gibt Leute die nehmen das auf die leichte Schuter?"
Natürlich tuen sie das nicht, aber was kan ich dafür? Ich zwinge sie ja schließlich nicht zu Wetten. Sie machen das aus eigener Hand.
„De La Black Angels ist nicht die einzige Mafia der Welt, Stella. Es gibt Leute die uns umbringen wollen und uns Hassen! Dich Hassen, Stella! Krieg das endlich in deinen verfluchten Kopf!", mit jedem Wort, das seinen Mund veröffentlicht wird er immer ein Stückchen lauter.
Monoton und kalt blicke ich ihn an. „Okay", sage ich und stehe auf, da wir schon 20.00 Uhr haben und ich mich noch fürs Autorennen und für die Party fertig machen muss.
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De La Black Angels
RomanceEnthält vielleicht einige Rechtschreib/Grammatik Fehler, so please don't judge me <3 ----------------------- Textausschnitt: Ihr Blick gleitet von meinen Augen zu meinen Lippen. Sie beißt sich auf ihre. Wenn sie nur wüsste was sie damit alles nu...