Kapitel 10

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Die Feier nach der Hochzeit war schön und das frischvermählte Ehepaar erhielt viele Glückwünsche, auch von Lady Sif, Fandral, Hogun und Volstagg, die immer noch nicht begreifen konnten, dass sie die ganze Zeit die Prinzessin war. Doch schließlich entschieden sich Loki und Leila, dass es Zeit war die Party zu verlassen, am Ausgang fing Thor sie ab. »Bruder!« rief er fröhlich. »Ich bin so glücklich für dich.« -Er sah zu Leila und lächelte- »Ich entschuldige mich für unser Treffen in der Bibliothek.«

»Es ist in Ordnung«, nahm sie seine Entschuldigung an und Loki legte eine Hand auf Thors Schulter, als dieser seinen Mund erneut öffnete, um zu sprechen.

»Meine Frau und ich würden gerne in unsere Gemächer zurückkehren und etwas Zeit zu zweit verbringen.«

»Natürlich.« -Thor nickt verständnisvoll und ging an ihnen vorbei, doch blieb an ihrer Seite stehen- »Ich bin froh, dass du die Frau meines Bruders geworden bist, er braucht jemanden, der ihn austricksen kann.« Ohne ein weiteres Wort ging er weg zu Sif und Leila sah Loki an.

»Ich werde ihn in einen Frosch verwandeln«, sagte er und zog sie gegen sich, als sie lachte. »Ich würde es wirklich tun, tatsächlich habe ich es bereits getan.«

»Oh wirklich? Das musst du mir noch erzählen.« -Sie beugte sich zu ihm hinauf und küsste ihn sanft- »Doch dafür ist ein anderes Mal Zeit, Ehemann.« Loki lächelte und nahm ihre Hand, als er sie hinausführte und sie zu seinen Gemächern führte. Sie sah sich kurz um, bevor sie sich zu ihm umdrehte; er fing sie in seinen Armen und beugte sich hinunter, um ihren Hals sanft zu küssen.

»Ich bin beeindruckt, dass du den Trickser austricksen konntest.«

»Deine Mutter war eine große Hilfe.« -Er lehnte sich zurück und runzelte seine Stirn- »Ohne sie wäre ich an dem Tag, an dem du mich davon geschickt hast, weggegangen.« Loki drückte seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich mit einer Dringlichkeit.

»Ich bin froh, dass du geblieben bist.«

»Odin war jedoch nicht so begeistert davon«, bemerkte sie.

»Wir werden uns morgen damit auseinandersetzten, doch jetzt möchte ich meine Hochzeitsnacht mit dir genießen.« Er küsste sie langsam und sie wickelte ihren Arm um seinen Hals. Leila drehte sich um und zog ihre Haar über ihre Schulter. Er trat näher zu ihr und öffnete langsam die Knöpfe an ihrem Kleid, als er es geöffnet hatte, drehte sie sich wieder zu ihm um und ließ das Kleid an ihrem Körper hinunter auf den Boden gleiten. Loki fing sie in seinem Arm und hob sie an ihrer Taille hoch, damit sie ihre Beine um seine Hüften wickeln konnte. Er trug sie zu ihrem Bett und legte sie sanft auf das Bett. Er ließ seine Kleidung verschwinden und kroch ihren Körper hinauf. Sie fuhr mit ihren Fingern durch seine Haare, doch Loki packte schnell ihre Handgelenke und legte sie neben ihren Kopf; er lächelte sie schelmisch an. Sie wickelte ihre Beine um seine Hüften und zog ihn gegen sich. Leila stöhnte, als er begann ihren Körper hinunterzuküssen und sie ihre Hände nicht bewegen konnte. Er lächelte schelmisch zu ihr hoch und ihr wurde klar, dass er seine Seidr benutzte. Loki ließ ihr Höschen verschwinden und sie stöhnte, als er zwei Finger in sie hineinstieß und begann an ihrem Kitzler zu saugen.

»Bitte Loki, ich möchte dich fühlen«, bettelte sie und Loki schien schließlich nachzugeben und kroch wieder ihren Körper hinauf. Er ließ ihre Hände frei und wickelte ihre Beine um seine Taille. »Loki«, stöhnte sie, als sie die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang spürte. Sie hob ihre Hüften und ließ ihn ein kleines Stück in sich hineingleiten. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich, bevor er sanft in sie hineinstieß. Loki wartete, bis sie sich an ihn angepasst hatte, bevor er begann in sie hineinzustoßen. Das Tempo war quälend langsam und sie hob ihre Hüften, um ihn dazu zu bringen schneller in sie stoßen. »Bitte Loki.«

Er begann sie schneller zu ficken und ließ seine Hand zwischen ihre Körper wandern und begann ihren Kitzler zu reiben. Sie spürte, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaute und sich ihr Körper sich versteifte, bevor sie über seinen Schwanz kam. Loki stieß noch ein paar weitere Male in sie hinein, bevor er ihre Muschi mit seinem heißen Sperma füllte. Nach einigen Momenten glitt er aus ihr heraus und rollte von ihr herunter. Loki zog sie zu sich und ließ eine Decke über ihren Körper erscheinen.

»Bei dem Angriff...«, begann sie und Loki sah zu ihr hinunter. »Deine Haut wurde blau.« Sie hörte, wie er tief einatmete.

Er starrte zur Decke, bevor er sprach. »Ich bin Eisriese. Odin fand mich nach der Schlacht von Jotunheim, allein und zum Sterben dort gelassen. Laufeyson.«

»Das ist schrecklich. Niemand sollte das durchmachen müssen, was du musstest«, sagte sie und küsste ihn sanft.

Leila und Loki liebten sich in dieser Nacht noch mehrere Male, bis sie vor Erschöpfung einschliefen. Am nächsten Morgen wurden sie von einem lauten Klopfen aufgeweckt und Thor stürmte in ihre Gemächer. Loki zog die Decke so hoch wie möglich über seine Ehefrau.

»Thor! Was ist in dich gefahren? Kannst du nicht anklopfen?« sagte er.

»Der König und die Königin von Alfheim sind mit ihrem Sohn und ihrer Tochter angekommen, Bruder...«, erklärte er ihnen und es war, als ob die Zeit stoppte.

Maid or Princess [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt