Mafia Love (Slow Updates)

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Mir ging es die ganze Zeit schon nicht gut, aber ich wollte kein Ärger von meinem Ex bekommen. Er war schon immer sehr gewalttätig und gerade jetzt wo ich Schwanger sein könnte, wollte ich das nicht riskieren. Mein Ex hatte mich in einen Keller gebracht und meine Arme und Beine in Ketten gelegt. Er sagte: „Besser wäre es wenn du nicht schreist. Du weißt was dir sonst blüht!" Ich nickte und er ging. Mit der Zeit ging es mir aber immer schlechter und ich musste einfach nach Hilfe schreien. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Mein Ex Jared kam aufgebracht in den Keller und sagte: „Ich hatte dir gesagt du sollst deine verdammte Klappe halten. Was ist daran so schwer zu verstehen!!?? Hmm??!" Ich konnte es nicht mehr zurück halten und musste mich übergeben. Er kam schnell zu mir und löste meine Fesseln. Er hielt meine Haare zurück und ich musste mich immer und immer wieder übergeben. Als ich endlich fertig war, wollte ich mich auf den Boden legen, doch Jared fühlte meine Stirn und sagte: „Du glühst. Du hast Fieber. Ich bringe dich ins Bett." Ich wollte mich wehren, doch er hob mich hoch und wurde mit jedem Ton lauter. „Hör endlich auf dich zu wehren verdammt. Dir geht es nicht gut und ich muss mich jetzt um dich kümmern. Also stell dich jetzt nicht so an!" Ich nickte und kämpfte gegen die aufkommende Müdigkeit. Mit den Gedanken immer bei Alessandro und Bryan. Jared legte mich auf etwas weichem ab und sagte: „Ich komme gleich wieder Schatz." Ich legte mich hin und er kam mit kalten Umschlägen wieder. Er legte sie mir um die Waden und auf meine Stirn. Er sagte: „Ruh dich ein wenig aus, ich bestell schonmal Essen." Ich schüttelte meinen Kopf und fragte vorsichtig: „Kann ich vielleicht Essen bestellen? Ich kenne ein sehr gutes Fast Food Restaurant. Ich weiß das es dir dort schmecken wird." Er nickte und sagte: „Von mir aus Baby, aber bitte ruh dich etwas aus. Das Telefon steht dort drüben. Es ist ein Drehscheiben Telefon aber es geht." Jared drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging aus dem Zimmer.

Nach 5 Minuten kam er wieder und sagte: „Ich Wechsel dir die Umschläge noch einmal und dann muss ich schnell was im Supermarkt holen. Ich werde mich beeilen Babygirl." Ich nickte und ließ ihn machen. Er ging dann auch schnell und ich wartete, bis ich ihn wegfahren hörte. Ich sprang vom Bett auf und rief 911 an. Es war ein Polizist dran. Er sagte: „Hallo, 911 hier. Wie kann ich Ihnen helfen." Ich antwortete verzweifelt: „Bitte helfen Sie mir! Mein Ex hat mich entführt. Ich bin die Frau von Bryan Williams. Mir geht es gar nicht gut!" Der Polizist auf der anderen Seite antwortete mir: „Ma'am ich habe verstanden. Sehen Sie in dem Raum etwas, dass ihnen helfen könnte?" „Nein das Kabel vom Telefon reicht leider nicht an das Fenster aber mein Mann hat in meine Uhr einen Peilsender reinmachen lassen. " sagte ich. Der Polizist sprach: „Sind Sie allein? Was hat ihr Ex bis jetzt gemacht? Wie heißt ihr Exfreund denn?" Ich antwortete: „Ja, aber wollte nur kurz im Supermarkt etwas einkaufen gehen. Er heißt Jared Hiler. Er kommt aus Deutschland. Er war früher sehr gewalttätig und wollte mich ver... Bitte beeilen Sie sich einfach." Er sprach wieder: „Können Sie am Telefon bleiben? Dann wissen wir wo Sie sich aufhalten." Ich merkte wie mir die Tränen kamen und sagte: „Nein, er sollte jeden Moment wieder da sein. Er hatte mich betäubt, um mich hier her zu schaffen. Ich muss auflegen. Mir ist sehr schlecht. Ich muss mich gleich wieder übergeben." „In Ordnung. Wir beeilen uns. Ihr Mann kommt gerade zur Wache herein. Wir finden Sie. Sie dürfen auflegen."

Ich legte auf und rief schnell Zuhause an. Es ging Dayne dran. Er sagte: „Hallo? Wer ist da?" Ich antwortete ihm schnell: „Dayne, hier ist Ayla. Pass auf ich habe nicht so viel Zeit zu reden. Hör mir jetzt ganz genau zu. Jared mein Exfreund hat mich entführt. Ich habe schon die Polizei kontaktiert. Sag bitte Bryan das mir schlecht ist. Mir geht es gar nicht gut. Mein Ex hat mich sehr stark betäubt." Dayne antwortete mir: „Wir beeilen uns. Versprochen Prinzessin. Ich rufe sofort Bryan an. Pass bitte auf dich auf." Ich antwortete ihm: „Okay, danke."