22. Dominance

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Lance
"Ich bin nicht eifersüchtig." bemerkte ich knapp. Sie kam mir immer näher, legte ihre Hand auf meine Brust und funkelte mich etwas verrucht durch ihre Wimpern an. Stille Wasser sind tief,  schoss es mir in den Kopf. Aber ich kannte sie gut genug um zu wissen ,dass ihr das Ganze total unangehm war. Eigentlich hätte ich sie wegen meines Vaters vorwarnen müssen, ich wusste welche Wirkung er auf Frauen jeglichen Alters hatte und er wusste es auch. Wieder griff sie an meinen Gürtel, wie bereits vorhin auf dem Parkplatz schon. Wo hatte sie das gelernt, woher wusste sie, dass dieser Griff jeden Mann verrückt machte. Okay, jetzt konnte ich meine Fasade nicht länger aufrecht erhalten. Aber dennoch sollte sie merken, dass sie nur mir gehörte und das es Konsequenzen hat, wenn sie mit anderen Männern flirtete. Ich packte sie, hob sie etwas unsanft hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie stöhnte auf. Es gefiel ihr also, wenn es mal etwas härter zuging. Es zuckte in meiner Hose. Jetzt musste ich nehmen was mir gehörte.

Gaby
Er küsste mich hart, seine Hand lag an meinem Hals. Ich klammerte mich mit meinen Beinen um ihn, die Wand hinter mir verhinderte, dass ich runterrutschte. Seine andere Hand glitt sofort unter meinen Rock, er zeriss mir meine Strumpfhose, schob meinen Slip bei Seite und stieß ohne Vorwarnung zwei Finger in mich. "Du gehörst mir hast du verstanden?" knurrte er in mein Ohr. Warum machte mich das so an? Ich nickte zitternd. "Ich hab gefragt ob du mich verstanden hast?" zischte er und stieß heftig mit seinen Fingern zu. "Ja, Sir." hauchte ich. Meine Wände zogen sich zusammen. So schnell war es noch nie gegangen. "Lance, ich ko..." keuchte ich. "Ganz bestimmt nicht." knurrte er und zog seine Finger aus mir, er setzte mich ruckartig wieder auf meine Füße. Ich presste meine Schenkel zusammen um den Druck in meinem Inneren etwas zu lindern, vergeblich. "Auf die Knie, sofort." befahl er und öffnete seine Hose. Langsam ließ ich mich auf die Knie gleiten, er griff in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. "Und jetzt wirst du mir zeigen wie sehr es dir leid tut, dass du so ungezogen warst." Wieder nickte ich. "Worte!" "Ja Babe, lass es mich wieder gut machen." gurrte ich. Er zog seine Hose und die Shorts runter und präsentierte mir seinen harten Schwanz. Ich öffnete meinen Mund und er schob sich ohne zu zögern zwischen meine Lippen. Er gab den Rhythmus vor indem er sein Becken gegen meinen Mund und meinen Kopf mit seiner Hand bewegte. Ich musste mehrmals einen Würgereiz unterdrücken, versuchte so gut es ging durch die Nase zu atmen. Nach zwei Minuten merkte er, dass ich etwas Schwierigkeiten hatte, also lockerte er seinen Griff und ich konnte meinen eigenen Rhytmus finden, konnte mich darauf konzentrieren ihm Freude zu bereiten. Ich massierte seine Eier, saugte an seinem Schaft, ließ meine Zunge über seine empfindliche Haut gleiten. "Ooh ja, so ist es gut Kleine." stöhnte er. Mit einem leisen Plop ließ ich ihn aus meinem Mund, bearbeitete ihn aber weiter mit meiner Hand, leckte an seiner Spitze. Er zuckte. Dann nahm ich ihn wieder zwischen meine Lippen, presste meine Zunge gegen ihn und bewegte sie in Wellenbewegungen. Mein Rhythmus wurde schneller. "Fuuuuck." Stöhnte er und dann ergoss er sich in meinen Mund. Ich saugte noch ein bisschen weiter, nahm jeden Tropfen seines Saftes in meinen Mund auf und schluckte alles. Ich spürte wie mir mein eigener Saft die Schenkel runterlief, meine Pussy sehnte sich nach seinen Fingern, seiner Zunge und nach seinem Schwanz. "Lance bitte." flehte ich, noch immer auf den Knien vor ihm. Er zog mich hoch, drückte mich auf sein Bett und befreite mich von meiner Kleidung. Er zog seinen Gürtel aus seiner Hose und band ihn um meine Handgelenke und machte ihn dann am Kopfteil des Bettes fest. Ich war ihm ausgeliefert. Er knete meine Brüste, saugte und knabberte an meiner Haut. Wieder schob er zwei Finger in mich. "Kleine du tropfst ja richtig." stellte er fest, zog seine Finger wieder aus meiner Mitte und steckte sie sich in den Mund. Der Anblick wie er mich kostete und dabei genüßlich die Augen schloß, brachte mich fast um den Verstand. Er beugte sich über meine Mitte, seine Zunge fuhr durch meinen Spalt und dann fing er an an meiner Knospe zu saugen und sie mit seiner Zunge zu massieren. Mit seinen Fingern stieß er immer und immer wieder in mich ein. Ich musste mir auf die Lippe beißen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien. Ich rang nach Luft, meine Beine zitterten und Schweiß bildete sich zwischen meinen Brüsten. Es war so unglaublich geil. "Lance, bitte." flehte ich wieder. "Was willst du, Kleine?" "Dich!" "Mich?" "In mir, bitte Lance, nimm mich. Zeig mir, dass ich dir gehöre." stöhnte ich. Er grinste teuflisch, kniete sich vor mich auf die Matratze, schob ein Kissen unter mein Becken, zog mich an sich und legte meine Beine um seine Tailie. Dann stieß er mit seiner harten Männlichkeit in mich, tief und kräftig. Mit jedem Stoß traf er meinen Punkt. Ich kam nicht einmal, nein, ich kam dreimal, direkt hintereinander, soviel Druck hatte sich in mir aufgebaut. Bei meinem dritten Orgasmus, ergoss sich auch Lance in mir, seine Stöße wurden aber erst langsamer und sanfter nachdem wir beide von unseren Höhepunkten runter kamen. Er befreite mich von meinen Fesseln und küsste mich zärtlich. "Prinzessin, das war unbeschreiblich." raunte er und massierte meine Handgelenke. Er holte ein Handtuch und ein Glas Wasser aus dem Badezimmer. "Trink Kleine, du wirst es brauchen." Er zog mich in eine sitzende Position und ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Kopfteil des Bettes. Er machte mich und dann sich sauber, während ich das Glas in kleinen Schlucken leer trank. Dann sah er mich etwas besorgt an "Ist alles okay? Habe ich dir wehgetan, war es zu grob?" Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und fing dann an meinen Nacken zu massieren. Vom Sexgott zum Gentleman, dachte ich wieder und lächelte ihn an. "Nein, Babe, das war unglaublich toll, nur befürchte ich, dass ich nicht mehr laufen kann." kicherte ich und er schenkte mir eines seiner schönsten Lächeln. "Dann werde ich dich tragen, von mir aus bis ans Ende unserer Tage Prinzessin."

The Girl next DoorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt