𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 9

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,,Du übernachtest hier!"
,,Aber ich kann auch alleine-"
,,Punkt, fertig, aus!"

Was hier grade passiert? Alice stritt sich mit mir, ob ich hier übernachten soll oder nicht, da draußen ein großer Sturm aufgekommen ist, und es gefährlich wäre, jetzt raus zu gehen. ,,Okay." ,,Nadann. Setzt dich neben mich und ich mache uns jetzt einen Tee. Und dann erzählst du mir alles.."

Alice ist echt wie eine zweite Mutter für mich. Fertig mit dem Tee, kam sie auf die Couch und setzte sich hin. ,,Okay und jetzt erzählst du mir alles über dich..und Albedo!" ,,Ich habe keine Ahnung was du meinst.." spielte ich ihr vor znd sah unwissend in der Luft herum. ,,Aha.." Ich seuftzte.

,,Alice..ich mag ihn. Sehr. Er beschützt mich, kommt immer zu mir, vernachlässigt mich nicht und verhindert, dass andere Männer mit mir ausgehen oder gar bitten, mit mir auszugehen. Doch immer wenn ich ihm Komplimente mache, erstarrt er einfach und sagt nichts. Ich weiß nicht, was ich tun soll da ich denke, dass ich deinen Sohn liebe!" Jammerte ich herum, bis Alice lachte.

,,Oh Gott, waren das zu viele Informationen?!"

,,Nein, nein! Es ist nur heftig, dass du nicht merkst, dass er dich auch mag." ,,Albedo? Mich?" Sie nickte nur, während sie an ihrem warmen Tee nippte. ,,Aber wo ist Albedo überhaupt?" Fragte ich sie. ,,Er kommt jetzt."

Nach ungefähr 5 Minuten kam Albedo durch die Tür, wo er seine Jacke auszog. ,,Y/n. Warum bist du hier? Ist etwas passiert?" ,,Hallo Mama, wie geht es dir? Bist du erschöpft?" Äffte Alice Albedo nach. Er beugte sich zu seiner Mutter runter, und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

,,Warum schaut ihr so..?" Fragte uns der Blondschopf. ,,Nix, warum?" Engegnete ihm seine Mutter. Albedo nahm meine Hand, wo er mit mir nach oben in sein Zimmer ging, und dir Tür hinter sich schloss. ,,Du hast ja ganz nasse Haare..wo warst du?" ,,Ich habe etwas im Ordo Favonius vergessen, weshalb ich noch einmal zurück musste. Übernachtest du hier?"

,,Währe es denn ein Problem für dich?"

,,Natürlich nicht."

Er räumte etwas von seinem Schreibtisch, während ich still und brav auf seinem Bett platz nahm. ,,Wir müssen morgen einen Liebestrank für Lisa mischen, Barbara einen Heiltrank und.." ich fasste ihn von hinten an den Schultern. ,,Das was morgen ist, ist morgen. Konzentriere dich auf heute."

Er beugte sich runter, legte seine starken Arme um mich, während er seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergrub. ,,Danke." Flüsterte er.

-

Ich hörte einen lauten knall, worauf ich stark zusammenzuckte. ,,Albedo!" ,,Nur der Donner." ,,Kannst du bitte ins Bett kommen? Bitte." Kurz darauf spürte ich einen starken Körper, welcher sich gegen meine Brust drückte. ,,Hast du kein Shirt an?" Flüsterte ich ihm zu. ,,Stört dich das?" Flüsterte er zurück. ,,Nein."

Ich sah nix, da es in diesem Zimmer komplett abgedunkelt war. Hingegen spürte ich seinen kalten Oberkörper, seine leicht definierten Bauchmuskeln und seine starken Arme.

ich fühlte mich sicher.

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ÖÖÖÖÖSZZZZZS

𝐎𝐜𝐞𝐚𝐧 𝐄𝐲𝐞𝐬- (Albedoxreader) -GerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt