21. Dezember

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Helene lag mit Thomas im Bett und starrte die Decke an. Thomas strich ihr über den Handrücken und über den Bauch. Immer wieder schmunzelte er, als er einen Tritt des Babys erfühlen konnte. Leider verzog die Sängerin immer wieder das Gesicht wenn sich das Baby bewegte. Thomas rutschte näher und strich ihr über die Wange. Eine stille Träne bahnte sich den Weg über ihre Wange, rann weiter über seinen kleinen Finger, dem Handrücken bis sie schlussendlich am Leintuch landete. "Schatz, warum weinst du?" Der Akrobat setzte sich neben ihr auf und sein perfekter Body glänzte leicht im feinen Licht des Mondes, der durch die Vorhänge leuchtete. Sanft strich sie über sein Six-Pack und zwang sich ein Lächeln auf die Lippen. "Ich meine es ernst", betonte dieser und nun setzte sich auch die Sängerin auf und drehte sich zu ihm. "Ich weiß es nicht, es passiert einfach. Aber ist nicht weil es mir nicht gut geht, sondern weil ich mich auf das kleine Wunder unter meinem Herz einfach freue. Ich habe nie damit gerechnet, dass ich...dass ich mal spüren darf, wenn ein kleines Herzchen unter dem eigenen schlägt." "Und?" "Und was?" "wie fühlt es sich an, grade?" Thomas strich ihr wieder sanft über den Bauch, bis sich seine und ihre Hand berühren. "Wunderschön" Helene lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich. Dieser fuhr mit seiner Hand über ihren Rücken und beendete es, in dem er seine Hand gegen ihre Wange legte. Smaragdgrün traf Saphierblau und sie verschmolzen mit einander. Wie gern er sie jetzt verwöhnt hätte, aber ließ es sein und unterdrückte seine Errektion. Helene konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und fuhr dabei wieder über seine Oberkörper. "Du denkst grade das selbe wie ich nehm ich mal stark an" Mit einem verführerischen Grinsen antwortete der Akrobat: "Oh ja, nur leider..." Helene hob die Augenbraue und musste sich das Lachen nun wirklich unterdrücken. "Was leider?" Sie fuhr noch immer über seinen Oberkörper und hatte dieses Grinsen auf den Lippen. "Wir können ja nicht...das Baby?!" "Ach was, wer sagt denn sowas?!", feixte die Sängerin und drückte ihn ins Bett zurück und begann seinen Hals zu küssen. Thomas spürte wie die Errektion in ihm hochstieg und genoss die Küsse, bis er Helene erregt ansah und sich sanft auf sie legte. Natürlich legte er sich nicht ganz auf sie, die Angst ihr wehzu tun oder dem Baby war dennoch vorhanden. Zärtlich begann er an ihrem Hals zu saugen und Helene krallte sich mit ihrer linken Hand in seinen Nacken und mit der rechten umschlung sie seinen Rücken. Langsam wanderte er mit dem Küsse nach unten. Er würde liebend gern mit ihr spielen, aber auch wenn sie sagt, es wäre nicht so schlimm, blieb er bei den Küssen und war an ihrern Brüsten angekommen. Sanft umrundete er sie mit seiner Zunge und sog leicht daran. Helene fuhr mit iher Hand nun langsam weiter nach unten, als Thomas leise aufstöhnte. Sie war in seine Unterhose gefahren und verwöhnte sein mittlerweile steifes bestes Stück. "Einer von uns muss doch Spass haben dürfen", grinste sie ihn an während der Akrobat noch immer an ihren Brüsten sog. Helenes Hand wurde schneller, während auch Thomas Küsse intensiver und das Saugen an den Brustwarzen ebenso schneller wurde. Sanft krauelte sie seinen Nacken, während er immer wieder leicht aufstöhnte und immer wider "gibs mir" hauchte. Nach einer Weile fiel er erschöpft neben ihr ins Bett und Helene schleckte die Finger sauber. Sie grinsten sich beide gegenseitig an, Thomas verschränkte seine Finger in ihren und fast gleichzeitig schliefen sie ein.

Weihnachten mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt