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(ᵖᵒᵛ 𝘏𝘢𝘳𝘳𝘺)
Ich ging in das Zimmer meines Vaters um den die Dinge nicht gut standen. "Harry, wo warst du solange?" Ich seufzte kurz. "Zwei unser besten Mitarbeiter sind gestorben, ich war bei ihrer Tochter um sie zu trösten." Mein Vater seufzte. "Gib dich nicht mit so unwichtigen Sachen ab. Ich habe dir über meiner Krankheit noch nicht alles erzählt." Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich.
"Es ist die Osbornkrankheit. Sie wird dich auch dahin raffen lassen. Tu etwas dagegen. Nimm dir unsere Schlausten Köpfe und lass dir etwas einfallen. Schließ keine Möglichkeit aus." Ich nickte und ging aus dem Raum in mein Schlafzimmer. Ich schlief ein und wachte morgens um 4 Uhr auf da ich Oscorb aufschließen musste. Ich machte mir Frühstück und machte mich dann auf den Weg. Als ich dort ankam standen schon einige Mitarbeiter vor der Tür, ich schloss auf und ging in mein Büro. Nach einer Stunde klopfte es an meiner Bürotür. 

„Herein.",sagte ich ohne eine Miene zuverziehen. „Mister Osborn Ihre neue Assistentin ist da. Soll ich sie herein beten?" Ich war schockiert. „Ja, sie soll reinkommen." Juna kam rein und mein Herz setzte kurz aus. „Ich habe es nicht ausgehalten Zuhause. Kann ich dir irgendwie helfen?",fragte sie etwas bedrückt. Ich nickte lächelnd. „Klar." Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich. „Mein Vater bat mich darum mir die klügsten Köpfe zusammenzusuchen und mit ihnen eine bisher unheilbare Krankheit zuheilen. Du bist die einzige die mir einfällt." 

Da war es, dieses Lächeln das mich so ansteckte. „Du führst ein Unternehmen mit viele schlauen Köpfen und entscheidest dich für deine Assistentin?" Ich lächelte. „Sieht so aus." Wir gingen in den Raum mit den Tieren an denen wir herumexperimentiert hatten. Sie schien noch nie hier gewesen zu sein. „Wonach suchen wir?",fragte sie mich ruhig. Ich atmete tief durch. „Ein Heilmittel. Gegen die Osbornkrankheit." Ihr Atem setzte scheinbar kurz aus. „Wirst du an ihr sterben?" Ich zuckte mit den Schultern. „Mein Vater tut es zurzeit. Er will das ich keine Möglichkeit auslasse." Mir fiel auf das ein ganzes Netz Spinnen fehlte.

„Ich glaube ich weiß jetzt woher unser Spinnenfreund seine Fähigkeiten hat." Sie kam zu mir und sah das Netz. „Wenn unsere Genetikverändernden Spinnen funktioniert haben dann brauchst du sein Blut, ich gehe davon aus das es deinen Vater und dich heilen wird." Ich lächelte und ging zurück in mein Büro, auf dem Weg hörte ich Juna einen kurzen, leisen Moment des Schmerzes entgleiten, allerdings dachte ich mir nichts dabei. 

Der Weg zu dir (𝑯𝒂𝒓𝒓𝒚 𝑶𝒔𝒃𝒐𝒓𝒏)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt