Kapitel 15

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Thomas POV.

Es sind jetzt 2 Tage später und wir entschieden uns, heute weiter zu machen mit den Geschenken. Philipp und ich redeten viel darüber und hatten überlegt, wenn es nicht zu spät ist, fahren wir am ende noch zu Ulli ins Krankenhaus und übergeben ihr noch die Tüte. Wie beim letzten mal fingen wir bei Tanja an und siehe da: "OMG Philipp und Thomas!" Tanja sah uns überwältigt an und drehte sich kurz weg, in der Hoffnung das wir die Tränen nicht sehen, doch wir haben sie gesehen: "Alles gut, wir wollten nicht das du weinst." Ich musste kurz lachen, da es so surreal ist, das sie nur wegen unserer Anwesenheit weint: "Was macht ihr denn hier?" Ich schaute zu Philipp: "Wir wollten einfach mal eine Kleinigkeit da lassen und dir deine Antwort persönlich vorbeibringen." somit gab Philipp ihr die kleine Tüte: "Darf ich sie jetzt schon aufmachen, oder soll ich bis zum 24. warten?" ich antwortete ihr: "Das liegt ganz an dir." Sie nickte: "Ok, dann pack ich sie am 24. aus und nehme auf, damit ihr es auch seht. Trotzdem schon einmal danke." Wir nickten und verabschiedeten uns. Im Auto schaute ich erst einmal wo es als nächstes hingeht: "Also, als nächstes geht zu Stefanie." Philipp nickte und ich fuhr los. Nach 30 Minuten kamen wir an und klingelten an der Tür... nix. Als nach 3x Klingeln keiner aufmachte, gingen wir zurück zum Auto und machten uns auf den Weg zum letzten Fan: "Lea." ich fuhr los und musste die ganze zeit drüber nachdenken ob es die Lea ist, ich meine es gibt so viele Leas. Als wir ankamen, mussten wir erst einmal ein Parkplatz finden, aber wir konnten uns einfach nirgends hinstellen: "Versuch es mal in der nächsten Straße." ich nickte und fuhr in die nächste Straße, das gleiche Problem: "Was ist das denn für eine Scheiße!"

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt