Kapitel 23

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Lea POV.

Wie jeden Abend schaute ich mit meinen Eltern Nachrichten und auf einmal kam eine Eilsendung: "Es gab einen Unfall auf der ...Straße, es gibt zwei leicht verletzte und 1 schwerverletzte Person, der Unfallverursacher ist Thomas Schmidt, 22 und Rettungssanitäter der Wache 5. Wie es zu dem Unfall kam ist noch unklar, da sich keiner dazu äußert! Bleibt ab zuwarten was passiert." Ich sah zu meiner Mutter: "Mama ich muss da sofort hin!" Meine Mutter schaute mich verwirrt an: "Lea was willst du denn da? Du stehst dort doch nur im Weg und außerdem ist es schon spät!" ich ging geknickt in mein Zimmer und dann kam mir eine Idee, ich ging zu meinem Schrank, zog mich dick an und als meine Mutter ins Bett ging, zog ich meine Schuhe an und legte ihr einen Zettel hin: "Sorry Mama, ich muss wissen wie es Thomas geht! Ich bin spätestens um 9 Uhr wieder da! LG Lea" danach stampfte ich im Dunkeln los, zur Büro Adresse, welche ich schon vor einiger zeit herausgefunden habe. Als ich nach 1 Stunde ankam, lief ich zur Tür und klingelte, es machte keiner auf, also setzte ich mich auf die Stufe davor und wartete in der eisigen kälte. Nach einer zeit wurde mir so kalt, das ich anfing Hampelmänner im Schnee zu machen, damit ich warm bleibe, auf einmal hörte ich einen Motor und hielt inne. Ich hörte Thomas Stimme und war froh diese zuhören. Ich setzte mich wieder auf die Stufe und wartete wieder: "Lea?!" Ich sah hoch: "Hey Jungs." Ich stand auf und umarmte Thomas: "Ich musste wissen wie es dir geht! Ich hab mir so sorgen gemacht, meine Mutter wollte nicht das ich herkomme, aber ich konnte nicht anders und musste abhauen!" Philipp war schon reingegangen und um meinen Sprechdurchfall zu durchbrechen, zog Thomas mich zu sich.

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt