Kapitel 47

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Thomas POV.

Als ich wach wurde war Lea weg, weshalb ich auf mein Handy schaute, keine Nachricht von ihr, aber von Philipp: "Hey Thommy, ich hab gute Neuigkeiten, Stefanie liegt auf Intensiv und wenn alles nach plan läuft, dann wird sie in 4 Tagen auf die Normal Station verlegt und es ist keine Querschnittslähmung, sie hatte am Unfallort hyperventiliert, also alles gut. Wenn du willst kannst du sie morgen oder übermorgen besuchen." ich sprang auf, aber da es zu schnell für meinen Körper war, landete ich direkt auf dem Boden: "Fuck!" ich rappelte mich wieder auf und ging meine Schulter reibend ins Wohnzimmer, wo Lea und Carmen schon saßen: "Morgen." ich winkte einmal in die Runde und ging dann zu Lea, um ihr einen Kuss auf den Kopf zu geben: "Alles ok bei dir? Du hältst dir ja die Schulter so komisch." ich nickte: "Hab nur Bekanntschaft mit dem Boden gemacht, nachdem ich zu schnell aufgestanden bin, also alles gut." die beiden nickten und redeten weiter, also ging ich in die Küche, um frühstück für alle zu machen. Ich backte Brötchen und Croissants auf, welche ich noch im Gefrierschrank und  Kühlschrank hatte, während die Brötchen im Ofen waren, rollte ich die Croissants auf und belegte manche mit Salami und Käse. Als die Brötchen fertig waren, machte ich die Croissants in den Ofen, als mein Handy klingelte: "Lea, kannst du kurz mir mein Handy holen?" "Klar!" ich wusch mir gerade die Hände, da sie ein bisschen schmierig waren, als Lea schon mit meinem Handy kam: "Meine Mutter." ich nickte: "Hey, hier ist Thomas, sorry das du ein moment warten musstest." ich hörte ein lachen auf der anderen Seite: "Alles gut, wie läuft es bei euch? Ist Lea auch artig?" ich musste kurz schmunzeln: "Warte mal kurz. Lea, kannst du kurz auf die Croissants im Ofen achten?" ich ging aus der Küche wo sie mir entgegen kam um in die Küche zu gehen, also ging ich hoch in mein Büro.

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt