Kapitel 19

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Philipp POV.

Was jetzt kommt, ist während die anderen essen

Ich fuhr hoch mit dem Fahrstuhl und ging zu Ulli ihrem Zimmer. Ich klopfte an und es kam ein leises: "Herein." Ich öffnete und steckte meinen Kopf durch die Tür: "Hey Ulli." Ich ging rein und schloss die Tür. Ulli sah mich mit großen Augen an und lächelte bis zu den Augen: "Philipp?? Was machst du denn hier??" Ich gab ihr die Tüte: "Thomas und ich wollten ein paar Fans, eine Freude bereiten und da du hier aus Lauterbach kommst, bist du eine der glücklichen Fans." Ulli schien es nicht glauben zu können: "Echt? Oha. Wo ist eigentlich Thomas?" Ulli schien ein bisschen verwirrt: "Der wartet unten mit Lea und Fiona. Eigentlich hättest du ja vor 3 Tagen deine Tüte bekommen, aber da musstest du ja leider von uns reanimiert werden." sie guckte mich geschockt an: "Ihr wart das? Danke euch beiden! Ohne euch würde ich jetzt nicht mehr leben!" Ich musste lächeln: "Nicht dafür! Du hattest aber auch verdammt viel Glück das wir genau zu der Zeit da waren." Ulli nickte: "Weißt du schon, was genau passiert ist?" Ich nickte: "Ja, Lea hat es uns erzählt gehabt, wo wir bei ihr waren, vorhin. Aber schön das es dir besser geht. Weißt du wieso du so schlecht schläfst, oder ist es einfach so das du nicht schlafen kannst?" Ulli fing an mit ihrer Decke zu spielen: "Naja, ich muss nahezu immer an dich denken und generell ist mein Kopf immer im dauerstress. Unter anderem hab ich auch viel zu tun mit der Schule, weil ich bald meine Abschlussprüfungen schreibe." Ich wurde leicht rot und nickte: "Ok, also das du immer an mich denkst, kann ich leider nicht ändern, aber wegen der Schule. Auch wenn du bald deine Prüfungen schreibst, vielleicht brauchst du einfach mal eine Pause von allem. Nicht das du ein Burnout bekommst oder wegen den Schlafmitteln stirbst."

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt