Kapitel 29

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Lea POV.

Ich schlief gerade als ich auf einmal einen Kuss auf meiner Stirn merke: "Lea, aufstehen." ich machte meine Augen auf und sah Thomas vor mir: "Hey Thomas, wie spät haben wir?" ich stand langsam auf: "Wir haben kurz nach neun." ich schaute Thomas geschockt an und schaute panisch auf mein Handy: "Alles ok ?" ich schüttelte den Kopf: "Ich hab meiner Mutter ein Brief hinterlassen, auf dem steht das ich spätestens um 9 Uhr wieder da bin." Thomas kam auf mich zu und umarmte mich: "Du machst dir mal nicht so einen Stress,  du gibst mir einfach die Nummer von eurem Haustelefon und ich ruf deine Mutter an und in der Zeit ziehst du dich an, wenn du willst kannst du dir einen Pulli von mir nehmen." wie kann ein Mensch so süß sein? Ich gab ihm die Nummer und kurz darauf ging er aus dem Raum.

Thomas POV.

Während Lea sich fertig machte ging ich runter und rief ihre Mutter an, als jemand abhob fing ich an zureden: "Hallo, Thomas Schmidt hier, folgendes Lea hatte Ihnen einen Zettel hinterlassen, das sie mich besuchen geht und spätestens um 9 Uhr wieder zu Hause ist, aber da wir beide ausgeschlafen haben, könnte es sein das sie erst so um 12 Uhr wieder da ist. Ich würde sie, nachdem wir gefrühstückt haben, nach Hause begleiten." während ich das sagte stellte ich alles für das Frühstück auf den Tisch: "Ok, kann ich eventuell auch selber kurz mit ihr reden? Damit ich weiß das es ihr gut geht." "Na klar." Als hätte sie es erhört, kam sie gerade in den Essbereich: "Deine Mutter will kurz selber mit dir reden." Lea nickte und ich gab ihr mein Handy. Während sie mit ihrer Mutter telefoniert deckte ich den Tisch zu ende ein. Ich hörte nur wie Lea am ende noch zu ihrer Mutter sagt: "Mama mach dir keinen Kopf, Thomas ist kein Krimineller, ganz im Gegenteil!"

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt