Kapitel 16

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Thomas POV.

Wir mussten 2 Straßen weiter parken: "Das ist aber auch eine scheiße! Jetzt hoffe ich einfach das es die Lea ist, die ich vor ein paar Tagen behandelt habe." Kurz bevor wir bei Lea ankamen, fing es an in stürmen zu regnen: "Nicht ernsthaft, komm das Haus ist da vorne, lass uns mal eben einen Sprint einlegen." Philipp nickte und wir sprinteten zu dem Haus: "Ich hoffe für sie, das sie da ist!" Philipp schien echt genervt, da es ja so regnet und eben schon keiner aufgemacht hat. Ich klingelte und eine Junge Dame machte uns die Tür auf: "Hallo, kann ich ihnen helfen?" Philipp nickte: "Wir sind auf der Suche nach Lea." Die Frau nickte, drehte sich zur Treppe und rief: "LEA! BESUCH FÜR DICH!" ich erschrak kurz, da es so laut war, kurz darauf hörte man eine Tür aufgehen: "Wer ist denn an der Tür Mama?" ich spannte mich, ohne es zu wollen, an. Es ist sie wirklich! Auf einmal stand sie vor uns: "Thomas? Was machst du denn hier? Oh, Philipp du bist ja auch hier." Wir nickten: "Ich dachte mir zur Weihnachtszeit können wir euch Fans ja mal ein bisschen glücklich machen, in dem wir die Antworten und ein paar Kleinigkeiten vorbeibringen. Philipp fand die Idee auch gut und so setzten wir sie in die Tat um." Lea schaute erstaunt: "Also hatte  Leonie doch recht! Mama können sie mit in mein Zimmer kommen? Fiona ist ja auch da." Lea ihre Mutter nickte, also zogen wir unsere Schuhe und Jacken aus und gingen zusammen mit Lea hoch in ihr Zimmer: "Oh hey Fiona, wie geht es dir?" Fiona schaute uns verwundert an: "Hey Jungs, also mir geht es gut und euch?" Philipp und ich antworteten gleichzeitig: "Ganz ok." Ich übergab Lea die Tüte und diese öffnete sie sofort.

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt