Kapitel 36

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Lea POV.

Nachdem ich meine Tasche fertig gepackt hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer wo meine Mutter anschaute: "Ich hab mit Thomas geredet, du darfst bis nächstes Wochenende bei ihm bleiben und gleich holt dich eine Carmen ab, sie ist eine Freundin von Thomas. Sie ist ungefähr in einer halben Stunde da." ich nickte und ging nochmal nach oben, um nochmal ein paar Sachen mehr einzupacken. Als ich wieder nach unten ging zeigte meine Mutter mir, das sie noch kurz mit mir reden will, also setzte ich mich zu ihr: "Du Lea, ich war selber mal jung und ich will dir sagen, dass du mit mir reden kannst, wenn du jemanden kennengelernt hast. Ich meine Thomas scheint ein guter Junge, aber bitte pass auf und rede mit mir. Dein Vater wird erst einmal nicht von Thomas wissen, denn er würde es nicht akzeptieren, auf Grund der 6 Jahre Alters unterschied, aber ich werde dich immer bei eurer Beziehung unterstützen!" ich nickte: "Danke Mama und ja ich werde zu dir kommen, wenn was ist." ich umarmte meine Mutter und erschrak, als es ein paar Minuten später klingelte erschrak ich kurz: "Ich glaub das ist Carmen." meine Mutter nickte und brachte mich zur Tür: "Hallo Carmen, bitte passt auf meine kleine auf!" Carmen nickte: "Wir werden aufpassen, machen sie sich keine Sorgen. Thomas wird sie dann nächste Woche zurückbringen." nachdem meine Mutter mir nochmal eine Umarmung gab, gingen Carmen und ich zum Auto von ihr: "Dann steig mal ein." Als wir an der ersten roten Ampel standen, sah Carmen mich von der Seite an: "Du hast also Thomas so den Kopf verdreht? Ich bin echt erstaunt wie Glücklich er wieder ist." ich musste kurz lachen: "Naja, es beruht auf Gegenseitigkeit. Immer wenn jemand gesagt hat, das man sich verliebt, wenn man es nicht braucht oder wenn man nicht damit rechnet, hab ich den einen Vogel gezeigt, aber jetzt versteh ich es."

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt