Kapitel 26

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Thomas POV.

Ich legte Lea ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir hin, so wie ein paar Socken. Ich ging runter in die Küche und trank noch ein Glas, ehe ich hörte das Lea im Bad fertig ist, also wartete ich und kurz darauf kam sie in meinen viel zu großen Sachen wieder: "Ähm Thomas, ich glaube du bist ein bisschen lang." wir mussten beide lachen, da Lea die Jogginghose sehr oft hochkrempeln musste und sie das T-Shirt als Nachthemd hätte anziehen können: "Was hast du denn, das sieht doch gut aus." Ich warf Lea über meine Schulter und rannte mit ihr hoch ins Gästezimmer: "So Madame, es ist schon spät und ich muss noch Tanken, damit es nicht auffällt das ich weg war." Lea sah mich verwundert an: "Philipp weiß nix davon?" ich nickte: "Der schläft schon tief und fest, hab mich also rausgeschlichen, wenn ich es geschickt mache, merkt er auch nix." Lea nickte, im Halbschlaf: "Dann geh, bevor du wegen mir, ärger mit Philipp bekommst." ich nickte und befiel Alexa die Heizung, im Gästezimmer anzulassen und alle anderen auszuschalten. Als ich das Haus verlassen hatte, machte ich die Alarmanlage an und fuhr zur nächsten Tanke, damit Philipp nicht merkt das ich mir sein Auto stibitzt habe. Nachdem ich voll getankt habe, fuhr ich wieder zum Büro und parkte das Auto so, wie Philipp es immer parkt. Nachdem dies erledigt war, stieg ich aus, machte das Auto zu und lief zur Haustür. Ab hier beginnt der komplizierte Part, ich legte meinen Finger auf den Fingerabdruck Sensor und die Tür ging auf, aber Nachts sind die Bolzen in der Tür, echt laut. Ich schlich mich rein und machte die Tür so leise wie möglich zu, ich erschrak als ich auf einmal was hörte: "Ecko, office on." jetzt wusste ich, Philipp ist wach.

Die besondere BeziehungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt