Kapitel 17

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Der fröhliche Klang eines kleinen Glöckchens verkündete Apollos Ankunft in Sandros kleinem Atelier. Überrascht drehte Apollo Giulianos Kopf und starrte auf die kleine, goldene Glocke, die irgendjemand seit seinem letzten Besuch in Sandros Werkstatt über der Tür angebracht hatte. Dieser kleine Gegenstand sorgte dafür, dass sich Apollo vorkam, als wäre er gerade in ein Geschäft eingedrungen.
Aus dem Augenwinkel nahm er eine Bewegung wahr und schnell drehte er sich mit seinem strahlendsten Lächeln zu dem Künstler um, der auf ihn zukam.
„Ach du bist es, Giuliano", begrüßte Sandro ihn wenig begeistert, als er ihn erkannte und machte auf dem Absatz kehrt. Mit gerunzelter Stirn folgte Apollo dem Künstler in das Herz der Werkstatt. Irritiert beobachtete er, wie sich Sandro vollkommen ungerührt von seiner Anwesenheit in einen Stapel Zeichnungen vertiefte. Aber Apollo mochte Sandro zu sehr, um sein ignorierendes Verhalten als Beleidigung aufzufassen. Tatsächlich amüsierte es ihn viel mehr.
„Gut, ich sehe, dass du im Moment sehr beschäftigt bist", stellte Apollo freundlich fest. „Gestern habe ich mit Vespucci gesprochen und seine Panegyrik auf unser Gemälde hat eine Belohnung verdient. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend mal wieder um die Häuser ziehen? Natürlich geht alles auf mich!"
„Das Gemälde mag fertig sein, Giuliano", erwiderte Sandro knapp, ohne von seinen Skizzen aufzublicken. „Aber ich habe bereits einen neuen Auftrag, an dem ich arbeiten muss. Im Gegensatz zu dir kann ich es mir nicht leisten ein paar Tage frei zu nehmen, weil ich nicht länger vom Geld deiner Familie abhängig sein möchte. Also nein, ich habe weder Zeit noch Lust heute Abend mit dir von Taverne zu Taverne zu ziehen. Du musst dir jemand anderen suchen, der dich unterhält. Ich melde mich bei dir, wenn ich dich wieder als Modell brauche."
„Aber du wirst doch gewiss Zeit haben jetzt mir mit einen Happen zu Mittag zu essen!", widersprach Apollo überrumpelt und blinzelte Sandro verwirrt an. Doch der Künstler schnaubte nur und blickte genervt von seinen Zeichnungen zu ihm auf.
„Wenn du mich so fragst, nein, habe ich nicht", entgegnete Sandro gereizt. „Ich fühle mich geschmeichelt, dass du deine kostbare Mittagspause mit mir verbringen möchtest. Aber du wirst sicher Ersatz für mich finden. Immerhin gelten für die Medici andere Regeln als für uns Normalsterbliche."
Am liebsten hätte Apollo Sandros Bemerkung als schlechten Scherz abgetan, aber sein Bauchgefühl sagte ihm, dass Sandro seine Worte ernst gemeint hatte und das ärgerte Apollo maßlos. Er hatte absolut keinen Schimmer, welche Laus Sandro heute über die Leber gelaufen war, aber er hatte definitiv genug von seinem Verhalten. Betont gleichgültig zuckte Apollo mit den Schultern und rauschte ohne ein weiteres Wort aus Sandros Werkstatt.
Sobald das bleiche Licht der Wintersonne in seine Augen stach, konnte Apollo wieder frei atmen. Einen Herzschlag verharrte er vor der gerade ins Schloss gefallenen Tür und genoss das Gefühl seiner Sonne, die sein göttliches Wesen unter der sterblichen Haut berührte und mit tiefen Frieden erfüllte. Versonnen lächelnd schlug Apollo blinzelnd die Augen auf und machte sich auf den Weg zurück zur Filiale der Medicibank am Mercato Nuovo. Das Lächeln wich keine Sekunde aus seinem Gesicht. Auch dann nicht, als er sich die Zunge an seinem Lampredotto verbrannte. Lorenzo sah es gar nicht gerne, wenn Apollo in Giulianos Körper diese einfache, florentinische Spezialität verzehrte. Aber aus seiner Zeit als Gott hatte Apollo eine Schwäche für jegliche Form von Innereien und dieses Gericht - auch wenn es eher von der ärmeren Bevölkerung der Stadt gegessen wurde, machte Apollo einfach glücklich. Denn sie gab ihm das Gefühl in dieser modernen Stadt Zuhause zu sein. Also nutzte Apollo jede Mittagspause, die Lorenzo im Hauptsitz der Bank im Medici-Palast verbrachte, um sich an einem der Stände in der Nähe der Filiale am Mercato Nuovo ein Lampredotto zu kaufen und es in einer ruhigeren Seitenstraße in aller Ruhe zu verzehren. Auch wenn ein Teil von Apollo sich damit nur zu beweisen versuchte, dass Lorenzo noch nicht sein Herr geworden war und er noch immer selbst über sein Leben bestimmen konnte. Denn nicht nur der vertraute Geschmack des Rinderlabmagens vermochte ihn an seine göttliche Überlegenheit zu erinnern. Dieser kleine Akt der Rebellion entsprach seinem Wesen mehr, als Apollo selbst klar war, ihm aber jede andere Gottheit sofort bestätigen konnte.
Vor wenigen Tagen war Piero di Cosimo de' Medici gestorben und auch wenn Lorenzo seinen Vater bereits vor dessen Tod als Oberhaupt der Familie und der Bank abgelöst hatte, so fehlte jetzt die Person, vor der Lorenzo sich letztendlich immer noch hatte rechtfertigen müssen. Nun herrschte Lorenzo wie ein zweiter Zeus über seinen kleinen Olymp und sein Verhalten führte dazu, dass Apollo gar nicht anders konnte als gegen ihn aufzubegehren. Auch wenn er dies bisher nur im Verborgenen und von Lorenzo unbemerkt tat. Apollos kleine Ausflüchte aus seiner Rolle des kleinen Bruders halfen ihm dabei innerlich im Gleichgewicht zu bleiben - natürlich war sein größter Akt der Rebellion seine erst in der Stadt der Blumen aufgeflammte Beziehung mit Aphrodite. Wie vermutlich sogar sein eigener Vater Zeus war Lorenzo gegen Apollos neueste Affäre, weil er sie für ein weiteres, zum Scheitern verurteiltes Liebesabenteuer hielt, in welches sich Apollo Hals über Kopf hineingestürzt hatte. Doch Apollo wusste es besser. In seinem langen, unsterblichen Leben war ihm noch nie eine Person begegnet, die auch nur annähernd so starke Gefühle in ihm zu wecken vermochte wie Aphrodite. Schon jetzt wusste er, dass er sie niemals aufgeben würde, weil er es schlicht nicht konnte. Seitdem sie zueinander gefunden hatten, brauchte er seine rauschenden Orgien auf dem Olymp nicht mehr. Sie erfüllte ihn vollkommen. Noch nie zuvor hatte Apollo das Gefühl gehabt in den Augen eines anderen Wesens genug zu sein. Immer hatte er sich beweisen müssen und meist war das, was er zu bieten hatte, schlicht nicht gut oder ausreichend genug. Sie war anders. Begierig lernte sie die guten und schlechten Seiten seines Wesens kennen und was er auch sagte oder tat, sie blieb bei ihm. Niemals würde er ihr einen Grund zum Gehen liefern.
Lächelnd dachte Apollo an den heutigen Morgen zurück, an dem er sie in seinen Armen gehalten hatte, bevor er zur Bank aufgebrochen war. Diese gestohlenen Augenblicke waren mehr, als er jemals zu finden gehofft hatte. Auch wenn sie noch nicht darüber gesprochen hatten, wie ihre Zukunft aussehen würde, spürte er, dass sie sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konnte. Sie brauchte ihn ebenso verzweifelt wie er sie und dieses Wissen beflügelte ihn seine Rolle als Giuliano de'Medici noch glaubwürdiger zu spielen.
Sobald der letzten Bissen seines Lampredotto in Giulianos Magen landete, wischte sich Apollo mit einem seidenen Taschentuch über die sterblichen Lippen, ehe er aus dem Schatten des Hauseinganges trat und den kurzen Rückweg zur Bank antrat.
In der Bank begrüßte ihn geschäftiges Treiben und das verträumte Lächeln auf seinem Gesicht wurde schlagartig professionell. Um die Verhandlungen nicht zu stören, nickte Giuliano den ihm bekannt erscheinenden Gesichtern zu, bevor er sich in Giulianos Arbeitszimmer im hinteren Teil der Bank zurückzog. Auf der Schwelle blieb er wie vom Donner gerührt stehen. Auf Giulianos Stuhl saß Lorenzo und blickte ihn so erwartungsvoll und ungeduldig zu gleich entgegen, dass Apollo am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht und Lorenzo stehen gelassen hätte. Aber Apollo zwang sich seinen Ärger über Lorenzos unverschämte Unverfrorenheit hinunterzuschlucken und sich auf einen der beiden weniger vornehmen Stühle zu setzen, die eigentlich für Kunden der Medici gedacht waren. Gelassen erwiderte Apollo Lorenzos Blick. Als Lorenzo weiterhin schwieg, wuchs Apollos innere Unruhe.
„Was führt dich her, werter Bruder?", fragte Apollo schließlich gelassen und schenkte dem Medici ein strahlendes, falsches Lächeln, von dem sich Lorenzo nur zu gern blenden ließ. Erfreut strich sich der Sterbliche eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht, dann platzierte er einen Stapel Dokumente vor Apollo auf dem Tisch. Mit gerunzelter Stirn vertiefte sich Apollo in die Schriftstücke mit wachsender Erregung. Vor ihm lagen Verträge, Übersichten von diversen Konten, unfassbar hohe Summen aufrufende Wechselgeldbriefe, offizielle Briefe von Lorenzos „Mitarbeitern" aus verschiedenen Städten Europas, die ihn über die aktuelle Lage vor Ort auf dem Laufenden hielten. Dass Lorenzo mit ihm dieses Wissen teilte, zeugte davon, wie sehr er ihm mittlerweile vertraute. Noch vor drei Jahren hatte Lorenzo Apollo mit einfachen Arbeiten abgespeist, um die wirklich wichtigen Geschäfte nach Sonnenuntergang mit Giuliano bis tief in die Nacht hinein zu besprechen. Doch diese Geste war nicht nur ein Vertrauensbeweis. Sie zeugte auch davon, dass Lorenzo Apollos Fähigkeiten als Bankier zu schätzen wusste und diese für den Erfolg der Bank benötigte. Apollo liebte das Gefühl gebraucht zu werden, auch wenn es bedeutete, dass die Verantwortung, die er übernehmen musste, immer größer wurde.
„Bist du bereit gemeinsam mit mir die Zukunft dieser Stadt zu gestalten?", fragte Lorenzo leise. Langsam blickte Apollo von den Dokumenten auf und sah dem Medici tief in die Augen. Der Sterbliche verströmte eine solche stoische Gelassenheit, dass bei seinem Anblick Seneca der Jüngere vor Neid mit einem seiner kleinen, dicken Füße wütend auf den Boden aufgestampft hätte.
„Hast du immer noch vor Florenz zu einer wahren Republik zu machen?", konterte Apollo, denn dieser Punkt brannte ihm auf der Seele. In all den Jahrhunderten hatte er Monarchien, Aristokratien und Demokratien aufsteigen und in Tyrannis, Oligarchien und Ochlokratien zugrunde gehen sehen. Aber erst mit dem endgültigen Fall Roms war ihm in den Sinn gekommen, dass die Thesen eines Kreislaufes der Verfassungen von Polybios und Cicero durchaus berechtigt waren. Die Moiren liebten es die gleichen Muster zu spinnen. Vermutlich war es einfacher ein bestimmtes Schema zu wiederholen als sich etwas vollkommen Neues auszudenken, weshalb sich die Geschichte wiederholte.
„Laut Cicero ist eine Republik nach dem Vorbild Roms besonders stabil, weil sie die Mängel der einzelnen Verfassungen vermeidet und die Vorteile in sich vereint", begann Lorenzo zu referieren, als hätte er Apollos Gedanken gehört. Nur mit Mühe konnte Apollo verhindern, dass er genervt die Augen verdrehte. Er hatte De Re Publica bestimmt schon öfter gelesen als der junge Medici.
„Du willst also tatsächliche eine monarchische Spitze, eine breite, der monarchischen Spitze untergeordneten Führungsschicht und eine breite Masse, die urteilen und eine politische Meinung zu gewissen Themen äußern muss, in Florenz ins Leben rufen?", bohrte Apollo ruhig nach. „Natürlich birgt dieses System eine große Sicherheit und Stabilität. Aber schau doch einmal nach Rom. Die Stadt zerfällt, die Republik ist tot. Wenn du mir hier und jetzt sagen kannst, dass Florenz bereit ist sich in eine wahre Republik zu verwandeln, kannst du auf meine Unterstützung zählen. Doch wenn nicht, dann sollten wir beide unsere Zeit mit erfolgsversprechenderen Dingen verbringen."
Vollkommen ruhig zog der Medici ein kleines Notizbuch aus der Innenseite seiner Jacke und reichte es wortlos Apollo. Neugierig nahm Apollo das Buch entgegen, schlug es auf und blätterte begierig in den Seiten. Auf manchen hatte Lorenzo in seiner ordentlichen, pragmatischen Schrift die wichtigsten Punkte und Gesetze festgehalten, die seinen Geist beschäftigt hatten. Auf anderen Seiten befanden sich Schaubilder und Aufrechnungen, wie diese Umwandlung des florentinischen Staates umgesetzt werden könnte. Doch auf den letzten Seiten befand sich eine Liste von Namen, die Lorenzo erst noch für seine Sache gewinnen wollte oder für die er bereits konkrete Pläne geschmiedet hatte, wie sie seinem Plan zum Nutzen gereichen konnten.
„Wie ich sehe, hast du bereits an alles gedacht", murmelte Apollo mehr zu sich selbst und strich nachdenklich über das Schaubild des Verfassungskreislaufs. Für Lorenzo war es nur ein Schema, doch in ihm riefen die griechischen Buchstaben eine Reihe von Erinnerungen wach, die er lange verdrängt hatte. Jede dieser Staatsformen war geprägt von berühmten und berüchtigten Männern gewesen, die Apollo auf die eine oder andere Weise im Gedächtnis geblieben waren.
„Ich glaube fest daran, dass diese Stadt bereit ist von seinen eigenen Bürgern regiert zu werden", gestand Lorenzo ohne eine Spur von Falschheit in der Stimme. Lautstark ließ Apollo das kleine, kostbare Büchlein zuschnappen und gab es seinem Besitzer zurück, der es wie seinen wertvollsten Besitz sorgfältig in seine Jacke schob.
„Lang lebe die Republik", erklärte Apollo feierlich und streckte Lorenzo die Hand entgegen. Lächelnd ergriff der Medici seine Hand und wiederholte diese vier Worte mit einer solchen Inbrunst, als wären sie ein Gebet. Einen Herzschlag blickten sie einander tief in die Augen, während ihre Hände auf diese formelle Art miteinander verbunden waren. In diesem Augenblick fühlte sich Apollo zum ersten Mal mit Lorenzo wirklich verbunden. Der junge Medici konnte ihn mit seiner Art gehörig auf die Nerven gehen, aber es war sein Medici.
Dann war der Augenblick vorüber und Apollo zog seine Hand zurück. Langsam erhob sich Lorenzo von seinem Stuhl und strich seine Kleidung glatt.
„Noch sehr viele Dinge verlangen unsere Aufmerksamkeit und ich werde deine kostbare Zeit nicht länger in Anspruch nehmen", meinte Lorenzo eine Spur zu laut und wandte sich zum Gehen. Belustigt lächelnd blickte Apollo ihm nach und analysierte die Körperhaltung des jungen Sterblichen, auf dessen Schultern das Schicksal einer ganzen Stadt ruhte. Keine Faser seines Körpers zeugten von dem ernsten Gespräch, welches sie vor den Augen und Ohren aller Neugierigen verborgen in diesem fensterlosen Bankbüro mit meterdicken Wänden geführt hatten. Doch Apollo konnte nicht anders, als den stolzen Lorenzo ein kleines bisschen zu reizen. Schnell setzte Apollo eine undurchdringliche Miene auf.
„Eins noch Lorenzo", rief Apollo ihm hinterher, als Lorenzo bereits die Türschwelle erreicht hatte. Schlagartig hielt der Sterbliche mitten in der Bewegung inne und drehte ihm langsam den Kopf zu. Nachdenklich strich Apollo über die Lehnen seines unbequemen Stuhls.
„Wir sollten neue Stühle für unsere Kunden beschaffen", fuhr Apollo ernst fort. „Wer auch immer wichtig genug ist in eines unserer Büros geführt zu werden, sollte nicht sitzen müssen wie ein dahergelaufener Handwerker. Wir sind Medici. Die Menschen erwarten einen gewissen Standard, wenn sie in unsere Bank kommen und sie verdienen bequeme Stühle, um sich voll und ganz auf ihr Geschäft mit uns konzentrieren zu können."
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand sein Geld eher den Pazzi anvertraut, nur weil die Stühle in deinem Büro unbequem sind!", donnerte Lorenzo los und als er sich erinnerte, wer vor ihm saß, riss er erschrocken die Augen auf und verstummte. In dem jungen Medici steckte wirklich mehr von Zeus als Apollo lieb war. Beide waren sie selbstsüchtige Tyrannen.
Mit einem vielsagenden Lächeln erhob sich Apollo und streckte sich ausgiebig. Selbstbewusst erwiderte er Lorenzos unsicheren Blick. Dann erwiderte er sanft: „Der Kunde ist König, Lorenzo. Bequeme Stühle gehören zu einem guten Service und unsere Bank hat den Anspruch den besten Service zu bieten. Denk einfach darüber nach."
Einen Wimpernschlag wirkte Lorenzo vollkommen überrumpelt, ehe er seinen Stolz beiseiteschieben konnte und die Bedeutung von Apollos Worten zu ihm durchdrang. Langsam kehrte das Lächeln auf Lorenzos Züge zurück.
„Das werde ich, kleiner Bruder", versprach Lorenzo. Dann machte er auf dem Absatz kehrt und ließ Apollo mit seinem Berg an Arbeit zurück. Grinsend stand Apollo auf, blickte mit gerümpfter Nase auf den unbequemen Stuhl und ließ sich dann auf seinen eigenen, bequemeren Stuhl fallen, ehe er sich in die Dokumente auf seinem Schreibtisch voll und ganz vertiefte.

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