Perfektes Leben? ( Taddl, Ardy, Unge, Dner, .. FF)

Marley ist einsam?

Der Flug verlief ohne Probleme, doch war anstrengender als gedacht. Ein Taxi brachte uns dann zu unserer Villa, die nur wenige Meter vom Beach entfernt war. Es war ziemlich warm, was mich freute. 

Als wir endlich ankamen, konnte ich es kaum erwarten, endlich alles zu erkunden. Taddl schloss die Tür auf und wir strömten hinein und schauten uns alles an. 

Das Haus hatte 2 Stockwerke und hatte viele Glasscheiben. Es war alles weiß gestrichen und stilvoll eingerichtet. Die Schlafzimmer waren in braun und beige dekoriert und verfügten über Wasserbetten. WASSERBETTEN. Die Jungen schmissen sich alle gleichzeitig darauf und grölten, was Luna und mich ziemlich amüsierte. Die Küche war groß und mit Mamor ausgeschmückt. Außerdem hatte die 2. Etage eine Empore, von der man auf das unten liegende Wohnzimmer schauen konnte. Die Badezimmer waren ebenso groß und hell. Insgesamt sah die Villa aus, wie aus einem amerikanischen FIlm. Alle waren überweltigt und wir beschlossen, erstmal die Koffer auszupacken. 

Die Jungs hatten einen Wagen gemietet, der uns aber erst am nächsten Tag zu Verfügung stand. Wir versammelten uns im Wohnzimmer und unterhielten uns mal wieder über all diese belanglosen Dinge, über die man halt so spricht. 

"Leute? Wenn ich ehrlich bin fühl ich mich ziemlich eifersüchtig zwischen diesen ganzen Paaren!", sagte Marley und alle mussten lachen. 

Luna saß bei Ardy auf dem Schoß und ich bei Taddl. Marley saß mit gesoielt böser Miene zwischen uns. 

"Wir finden hier schon eine für dich", rief Luna und wieder lachten wir. 

Die Unterhaltung zog sich noch länger hin, bis dann alle müde waren und schlafen gingen. Taddl und ich hatten das einzige ZImmer im zweiten Stock. was zudem auch noch das größte war und über ein eignes Bad verfügte. Wir hatten uns darum gestritten, doch Taddl gewann damit, dass er die Villa gebucht hat und somit der "Chef" war. Jeder wusste, dass es nicht so war, aber die anderen willigten ein und verteilten sich auf die anderen beiden Zimmer im Erdgeschoss. Ich zog mich um, schminkte mich ab und machte mich feritg und ließ mich dann todmüde zu Taddl ins Bett fallen. Das Wasserbett war ungewohnt, doch als ich mich nach einer kurzen Zeit daran gewöhnt hatte, gefiel es mir.