Ein kurz Trip mit meinen Brüdern

428 6 1
                                    

Es ist schon eine Woche vergangen seit Lexi wieder gegangen ist. Ich habe es aber auch geschafft eine ganze Woche mich zu beherschen. Ich hatte diese Woche nur meine normalen Eis blauen Augen. Meine Brüder halfen mir dabei und siehe da ich war erfolgreich. Heute ist Samstag. Ich schaute auf meine Uhr und es war erst 7:30 wieso bin ich an einem Samstag Morgen schon so früh wach? Naja ich rappelte mich auf und stieg aus meinem Bett. Unten standen sie schon und machten ZUSAMMEN frühstück. Ich sah verwundert zu ihnen, doch sie bemerkten mich noch nicht.
Ich/ Ok 2 Fragen. 1. Wieso seit ihr schon wach? Und 2. Seit wann macht ihr etwas zusammen und das auch noch freiwillig?
Sie schauten mich belustigt an.
Damon/ Dir auch einen Guten Morgen Schwesterchen.
Stefan/ Wir alle drei fahren heute zu unserem Haus am See. So als Geschwister.
Ich/ Na gut ich hatte eh keine anderen Pläne.
Ich ging wieder in mein Zimmer und machte mich fertig. Ich packte mir alles ein. Nun war es soweit.
Stefan/ Leonie komm runter wir wollen los !!!!
Ich rannte die Treppen nach unten und sah meine Brüder fertig vor der Tür stehen.
So sah ich aus:

Damon/Schick wie immer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Damon/Schick wie immer.
Ich/ Also los worauf warten wir?
Wir gingen also los zu Damons Auto und stiegen ein. Ich drehte das Radio auf und sang mmit meinen Brüdern laut zu der Musik mit.
Ich/ Also die Musik gefällt mir eindeutig mehr als die in den 80s.
Sie lachten und Damon sah mich mit einem Lächeln an. Als wir nach ca. 45in fahrt angekommen sind atmete ich tief durch denn ich war noch nicht so ganz über den Vorfall an der Brücke hinweg. Ich lies mir das aber nicht anblicken. Wir gingen zu dem Haus. Es war groß. Sehr groß. Naja unsere Familie war noch nie arm.

Wir waren früher immer mit unserer Mutter hier

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wir waren früher immer mit unserer Mutter hier. Ich vermisse sie sehr. Mir rollte eine Träne über die Wange doch ich hatte meine Augenfarbe im griff. Ich stand also mit meinen Eisblauen Augen vor dem Haus und betrachtete es und mir rollte noch eine Träne übers Gesicht. Stefan bemerkte das und kam zu mir. Er wusste was los war. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich hatte mich sofort wieder unter Kontrolle

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich hatte mich sofort wieder unter Kontrolle. Er wusste wir er mich trösten konnte. Dafür liebe ich ihn. Nach ein paar Minuten wo wir dastanden gingen wir rein. Es war alles noch so wie früher es hatte sich nichts geändert. Ich ging hoch und stellte meine Sachen in mein Zimmer. Dann ging ich wieder runter zu meinem großen Bruder.
Ich/ Damon, Ich habe HUNGER. Meckerte ich schon fast.
Er warf mir einen Blut Beutel zu der neben ihm lag und ich trank ihn sofort leer.
Damon/ Du bist so ein Vielfrass.
Und wir lachten noch eine weile bis Stefan kam.
Stefan/ Wollen wir Schwimmen gehen?
Damon/ Klar. Ich gehe noch Schnellkochtopf und hol meine Badesachen.
Ich/ Müssen wir wirklich gehen?
Ich hatte noch etwas Angst vor dem Wasser wegen dem Unfall aber sie wussten es nicht.
Damon/ Ja, Schwesterchen das muss ein.
Er und ich gingen hoch und haben unsere Badesachen angezogen. Ich zog meinen Badeanzug an, aber ich wusste das ich nicht ins Wasser gehen würde, da ich noch zu große Angst hatte.

 Ich zog meinen Badeanzug an, aber ich wusste das ich nicht ins Wasser gehen würde, da ich noch zu große Angst hatte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich rannte in Vampir Geschwindigkeit nach unten wo schon beide an der Haustür warten.
Stefan/ Schick.
Ich/ Danke aber ich werde garantiert nicht ins Wasser gehen.
Damon/ Da wäre ich mir nicht so sicher...
Und in dem Moment hob er mich hoch und rannte mit mir auf das Wasser zu. Ich bekam leichte Panik doch versuchte sie zu überspielen.
Ich/ Damon lass mich runter bitte!!!!
Doch er ignorierte mich und warf mich ins Wasser. Nun war es soweit. Ich bekam Panik und meine Augen änderten sich schlagartig in die Bärenstein Farbe... Ich sah den ganzen Unfall wieder wie das Kind schrie als Ich seie raus geholt hatte, Wie die Mutter ihr Kind bevorzugte und fast starb, Wie ihr Lebloser Körper da lag und ohne mich eigentlich gestorben wäre. Alles kam wieder Hoch und ich gab mi selbst die Schuld. Wenn ich nur schneller gewesen wäre, dann könnte sie ohne schwarze Magie noch am Leben sein. Ich sah nur noch Damon und Stefan die mich aus dem Wasser tragen. Meine Augen änderten sich wieder in das Grün und ich hatte Angst das dass nicht wieder Weg geht, diese Panik, diese Angst irgendetwas falsch zu machen ich will das alles nicht mehr.
Damon/ Leonie? Hey alles wird gut.
Ich/ Damon... Es ist meine Schuld. Wenn ich nur schneller gewesen wäre, dann wäre diese Frau noch ohne schwarze Magie am Leben und das kleine Kind hätte ihre Mutter nicht leblos am Boden gesehen.
Mir liefen wieder Tränen runter. Meine Brüder nahmen mich in den Arm und sprachen auf mich ein sie beruhigten mich und meine Augen wurden wieder Eisblau. Sie sahen mich wieder erleichtert an.
Ich ging dann Hoch in mein weiches Bett und schlief sofort ein.

˜˜˜˜˜˜˜˜ Paar Tage später
Es sind nun 3 Tage vergangen wo wir am See waren, doch heute müssen wir wieder nachhause.
Wir packten alles ein und fuhren heim. Als wir angekommen sind packten wir wieder alles aus und gingen in den Grill. Da sah ich jemanden wo mir sofort ein Lächeln herbei flog. Ich rannte zu ihm und fiel ihm in die Arme.
Ich/ Klaus.... Ich hab dich sooooo Vermisst.
Klaus/ Ich hab dich auch vermisst Liebes.
Wir unterhielten uns noch eine Weile bis ich mich von einen Brüdern verabschiedete, denn ich übernachte heute bei Nick. Am Abend lagen wir in seinem Bett und ich kuschelte mich an ihn.
Ich/ Nick... Ich liebe dich.
Klaus/ Ich liebe dich auch.
Er gab mir einen zarten Kuss auf meinen Haar Ansatz und kurze Zeit später schlief ich bei ihm ein.

Die nächsten Tage verliefen normal und ich war endlich Glücklich in meinem Leben ich habe mehr mit Nick und meinen Brüdern gemacht und meinLeben einfach Gelebt.

Hey Leute. Das ist das erzählt Kapitel. Ich arbeite schon an einem Neuen Buch. Das nächste wird dann so das ich eine Mikelson sein werde, aber mehr verrat ich nicht also ein frohes Neues Jahr und macht euch gefasst auf ein neues Buch . Ich denke es kommt sogar bald raus. Also Machtmittel bis irgend wann. Tschüssiiiiii

Die Heimkehr nach 145 Jahren. Vampir oder doch mehr? TVD/ Salvatore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt