This One Girl

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Markus:

Mittlerweile war eine Woche vergangen und weil keiner Zeit hatte Lina abzuholen erbarmte ich mich. Ich stand gelangweilt angelehnt an meinem Auto und wartete, als der bus endlich auf den Parkplatz fuhr stieß ich mich von der Türe ab und bewegte mich in Richtung des busses. Lina war mit unter eine der letzten die aus den Bus Stiegen. Sie verabschiedete sich und kam mit einem breiten Lächeln und offensichtlich guter Laune auf mich zu.

Lina~,, Hey!"

Sie umarmte mich.

Markus~,, bist du krank?"

Sie schüttelte grinsend den Kopf und versaute ihren Koffer in dem Kofferraum.

Markus~,, was hast du angestellt das zu so gute Laune hast?"

Fragte ich neugierig doch Lina zog nur stumm eine Augenbraue hoch während sie zu mir auf sah.

Lina~,, nichts, ich freue mich einfach wieder da zu sein!"

Vor meiner Werkstatt stoppte ich und wir stiegen aus.

Markus~,, du miss Sonnenschein, wirst mir hoffentlich helfen!"

Kurz sah sie mich weh leideidig an doch lächelte sofort wieder.

Lina~,, ok!"

Wir gingen in die Werkstatt.

Lina~,, also wen ich mit dir hier arbeiten soll, muss hier erstmal Ordnung herrschen!"

Lina nahm sich Handschuhe und fing an aufzuräumen. Verwirrt stand ich daneben und beobachtete sie dabei.

Lina~,, wilst du weitere 20 Minuten rum stehen oder können wir jetzt anfangen?"

Grinsend erklärte ich ihr den Plan und wir fingen an.

Markus~,, willst du nicht deine arbeits sachen anziehen?"

Fragte ich sie und deutete auf den kofferraum.

Lina~,, das sagst du mir aber früher!"

Lina ging zum kofferraum holte die kleine Stofftasche mit ihren Sachen darin raus. Mit einem Kopfnicken deutete auf eine kaum sichtbare Türe durch diese sie verschwand. Keine 5 Minuten später stand sie in ihren arbeits Klamotten vor mir und wir schraubten weiter.

Lina~,, wo ist eigentlich mein Motorrad?"

Ich sagte nichts sondern grinste nur.

Lina~,, Markus?!"

Ich ton verändert sich und auch ihr Blick wurde von einer Sekunde zu der nächsten Todes ernst.

Markus~,, das bekommst du erst morgen!"

Sie funkelte mich wüttend an. Am späten Abend machten wir Feierabend und ich setzte sie zuhause ab bevor ich auch nach Hause fuhr.

-

Lina:

Müde betrat ich die Küche. Fabi und Leon saßen an dem Küchentisch mit meinem Vater und tranken ein Bier.

Lina~,, hallo?"

Dad~,, oh Lina!"

Verwirrt sah ich ihn und dann die anderen zwei an.

Dad~,, Leon und Fabi wollten hier sein wen du kommst"

Lina~,, dann hätten sie mich abholen können!"

Meinte ich stumpf und lief zum Herd, auf dem größten Feld stand unserer größter Topf mit Gulasch drine.

Lina~,, wer kommt heute noch?"