10. 𝐈𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐞

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*•. 𝐘 𝐍 .•*

Hier standen wir nun...In unserem kleinen Wohnzimmer. Meine Mutter hatte dunkle Augenringe und warf meinem Vater einen traurigen Blick zu. Was sie damit meinte wusste ich nicht.

In dem Moment fiel mir eine wichtige Sache ein, die ich durch den ganzen Trubel verdrängt hatte.

,,Ich muss euch noch etwas Sagen und zwar als ich in Hogwarts einmal Harrys Arm-"

,,Yn ist gut jetzt. Wir reden Morgen weiter über alles. Gute Nacht.", unterbrach mich mein Vater und verließ mit einer tiefen Falte im Gesicht das Zimmer.

Die Falte deutete daraufhin, dass er über irgendetwas nachdachte.

Ich ging zu Bett und beschloss die Sache geheim zuhalten. Ich würde sobald ich wieder in Hogwarts bin mit Mattheo drüber reden. Er würde sich mit sowas auskennen.

Dann schlief ich in einen traumlosen Schlaf.



Als ich am nächsten Tag angezogen zum Frühstück die Treppen runterging, saßen meine Eltern bereits am Tisch. Als mein Vater mich sah, stand er auf.

,,Eine Freundin von Harry Potter also...eine Schande. Ich will nur hoffen, dass du deine Mission nicht vermasselst, Kind."

Er verließ schlechtgelaunt den Raum.

Meine Mutter klopfte auf den Platz neben sich und ich nahm Platz.

,,Also darf ich wieder zurück nach Hogwarts?", hakte ich nach.

Sie nickte liebevoll. ,,Dein Vater fliegt dich gleich hin, ess noch schnell etwas." Sie strich mir über die Haare.
,,Yn, ich hoffe du nimmst den Auftrag wirklich ernst. Du musst mir jede Woche alles berichten - ich bin mir sicher du schaffst das, Schatz."

Ich umarmte meine Mutter fest, ehe ich mir ein belegtes Brötchen schnappte und meinem Vater hinterhereilte. Sorgen um das Harry - Problem machte ich mir keine, ich hatte eine Strategie.

Mein Vater saß schon am Lenkrad und ich ließ mich neben ihn auf den Sitz plumsen. Streng sah er auf das Brötchen, sagte dann aber nichts mehr und flog los.

Die Fahrt sagte niemand etwas und meine Gedanken schweiften zu Mattheo. Ihn müsste ich als erstes suchen um...nein. Zuerst würde ich zu Draco gehen.

Nach ein paar Stunden unerträglicher Stille landeten wir in Hogwarts Hof und ich stieg aus. Es war bereits Nachmittag angebrochen.

,,Tschüß, Vater.", verabschiedete ich mich. Der Hof war ein Glück menschenleer.

In den Gängen war dagegen ziemlich viel los und ich versuchte in dem Getümmel Draco oder Mattheo zu finden.

,,Riddle.", hörte ich einmal heraus und schlug einen Weg in den dunklen Nebengang ein, der um zwei Ecken war.

Dort stand tatsächlich Riddle. Leider war es nicht Mattheo sondern Tom. Er gab vor einer Jungsgruppe Slytherins mit seinem Zauberstab an.

,,Tom, weißt du eventuell wo Mattheo oder Draco sind?" Meine Stimme klang etwas piepsig.

,,Draco kannst du haben, der ist in der Bücherei, aber von meinen Bruder hälst du dich fern. Kapiert, Schlammblut?", zischte er und legte seinen Zauberstab an meine Kehle.

Ich schluckte.

,,Ja."

Was war das auch für eine Idee Tom Riddle zu fragen?!

Der Druck des Stabs wurde stärker und ich ging ein paar Schritte rückwärts, bis ich die Mauer hinter mir spürte. Verdammt. Es war eine selten dumme Idee Tom anzusprechen!

,,Ey Jungs, lasst mich mal bitte allein. Ich hab hier noch was zu erledigen..."









-511 Wörter





Es tut mir so Leid,

dass so lange kein Kapitel mehr kam. Die vielen Votes haben mich aber so motiviert wieder zu schreiben. Hättet ihr als Entschädigung Lust auf eine 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭?

➪Eine Lesenacht ist ein Abend wo ich jede Stunde ein Kapitel posten werde, Infos würden noch folgen...

*✫.𝐁𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝.✫*

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 05, 2022 ⏰

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Matheoriddle- Illegal love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt