8. 𝐇𝗼̈𝐡𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐋𝗼̈𝐰𝐞𝐧

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*✫.  𝐘  𝐍  .✫*

Mein Kopf wummerte.
Meine Handgelenke schmerzten.
Ich schlug meine Augen auf und kam langsam wieder zu mir. Wo war ich? Und was ist passiert?
Langsam kamen die Erinnerungen an meinen Besenunfall wieder.
Was war danach passiert?
Ich merkte wie meine Hände sich nicht mehr richtig bewegen ließen. Sie waren in Ketten in die Mauer reingeschraubt. Scheiße...

Um mich herum wurden die Umrisse schärfer und meine Augen gewöhnten sich an die Umgebung.
Ich war in einem eckligem, kalten Kellerraum.
Er ähnelte einer Zelle, weil an einer Wandseiten Gitterstäbe waren. Krank. Wer macht sowas?
Da würde mir bloß eine Person einfallen...
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken.
Ich muss hier raus!

,,Hallo?! Hört mich jemand?", schrie ich so laut ich konnte.

,,Was wollt ihr von mir?!",meine Stimme wurde schriller.

Niemand antworte.

Ich versuchte zu den Gittern zu gehen, um zu gucken ob ich etwas sehen konnte, aber die Ketten hinderten mich. Mit meiner ganzen Kraft versuchte ich mich von ihnen loszureißen, aber es bewirkte nichts, außer das es sau weh tat.

Erschöpft sackte ich zusammen und merkte wie meine Augen nasser wurden.
Ich krieg auch echt nichts geschissen.
Meine Eltern haben sich aufgeopfert das sie mich nicht finden und ich...

~𝐍𝐚𝐜𝐡 4 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧~

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, aber ich hatte mich etwas beruhigt und den Raum mehr ins Visier genommen.
Er sah sehr alt und schimmelig aus.
Der Boden war aus ungeschliffenen Holz und es stank.

Ich wollte jetzt um alle Fälle lieber woanders sein...in seinen Armen um ihm zu sagen das-.

Nein, ich würde zuerst zu Draco gehen! Obwohl eigentlich sollt ich sobald ich frei bin erstmal meine Eltern suchen. Aber soweit war ich ja leider noch nicht. Dazu musste ich-

Meine Gedanken wurden von Stimmen unterbrochen. Es waren männliche. Und sie kamen immer näher. Ängstlich rutschte ich ganz nah an die Wand. Sie blieben direkt vor meiner Art Zelle stehen. Die große Gittertür wurde aufgeschoben und sie kamen auf mich zu. Meine Atmung wurde hektischer. Alle Männer trugen komische Masken. Ich kannte diese Masken - es waren alles Todesser hier in diesen Raum. Ich bin so gut wie Tod.

,,Du bist Yn Florres, stimmt das?", sagte ein Mann.

Ich schluckte. Vor Aufregung brachte ich keinen Ton raus. Ich konnte mich nicht einmal richtig bewegen. Es fühlte sich alles gelähmt an.
,,Ich hab dich was gefragt", diesmal war die Stimme lauter und gemeiner.

Stumm nickte ich.

Oder war das ein Fehler? Sollten ich das nicht geheim halten? Ich war so dumm...
,,Perfekt.", kam es von dem Mann und er ging zu den Ketten und brach sie ab.
Die anderen zwei packten mich unsanft an den Armen und schoben mit gewaltätigt weg.

,,Was macht ihr da? Hört auf und lasst mich los!", schrie ich wieder. Meine Stimme überschlug sich.

Die Männer ignorierten mich und brachten mich Treppen rauf und dann in einen Raum. Ich sträubte mich, aber es brachte nichts.
Mit einem Tränenschleier in den Augen nahm ich den Raum langsam wahr. Eine Tafel, an der ein paar Gestalten saßen und...meine Eltern!

Ich wollte zu ihnen, sie hatten mich noch nicht bemerkt, aber die Männer von vorhin hielten mich wieder grob fest.

,,Mein Herr hier ist sie.",sagte einer.

Ich wurde losgelassen und auf den Boden geschubst, als ich sah wer in den Raum reinkam.
Meine größte Angst mit zwei weiteren Personen. Da links war Tom und rechts...

Mattheo.

-570 Wörter

Matheoriddle- Illegal love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt