Try this butterfly

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Pov: Stuart
Ich wusste nicht was wir hier wollten, also schaute ich ihn verwirrt an.
„Wir wollten doch zu den Jungs. Warum sind wir dann hier?"
„Um von den ganzen Sorgen und dem Stress runter zukommen." ich hatte keine Ahnung was er vorhatte oder tun wollte.

Er stieg aus und nahm seine Hand von meinem Oberschenkel, machte den Kofferraum auf und holte ne Decke raus. Ich saß immer noch fragend im Auto. Er öffnete mir die Tür und hielt mir die Hand hin. Natürlich nahm ich sie und Steven kletterte auf's Dach. Ich tat's ihm gleich.

Es war wunderschön hier und da er neben mir auf der Decke, auf dem Auto saß und einfach da war noch besser. Für mich da war, war alles perfekt. Ich liebte ihn. Wirklich. Ohne ihn wär ich wahrscheinlich schon tot und das ist mein Ernst. Ich war damals n übelster Junkie. Bin in diese Drogensache reingerutscht, als es bei mir ein für mich sehr schmerzhaften Todesfall in der Familie gab.

„Sind wir hier um diese eine Sache von damals zu wiederholen?" Ich lachte leicht „Nein ich will das einfach wieder mit dir genießen." er schaute zu mir rüber und lächelte. Allein sein lächeln macht mich ganz verrückt. „ich saß hier damals oft mit Jana hier." Jana. Wenn ich den namen schon höre muss ich Kotzen.

Seine Ex. Wegen mir hat er mit ihr Schluss gemacht, weil ich meine Eifersuchtsprobleme nicht in den Griff bekommen hab. Schlechte Erinnerungen, wir war'n doch hier um zu entspannen.

„...und mit ihr war es echt schön" Ich hätte jetz am liebsten gefragt ob er sie auch auf der Rückbank bis zum geht nicht mehr gebumst hat. „aber das mit dir war so... Ich weiß nicht so einzigartig... so perfekt"
... und ich liebe ihn wieder.

Er schaute zu mir und wieder das lächeln ich wollte ihn küssen, scheißte einfach drauf. Ich drehte seinen Kopf zu mir und wir sahen uns direkt in die Augen. Wir kamen uns immer näher. Bis sich unsere Lippen endlich berührten. Ich liebte diesen Ort, ich liebte diesen Moment, ich liebte diesen Kuss. Ich liebte ihn. Diese verdammten Schmetterlinge man.

Wir lösten uns und ich lehnte mich an seine Schulter. wir saßen noch lange so da, bis er fragte ob wir nachhause fahren. Wir stiegen ein und wieder legte er, bei der Fahrt, seine Hand auf mein Oberschenkel, aber diesmal machte mich das ziehmlich wuschig, weswegen ich seine Hand tiefer gleiten ließ.

Er knetete mein Schritt und verdammt, ich hatte direkt einen stehen. Ich hätte es jetz so gern mit ihm getrieben und konnte es kaum erwarten bis wir Zuhause waren. Als wir endlich ankamen stürmten wir schon fast Knutschend in meine Wohnung.

Drinnen zog er mein T-Shirt aus und schmiss es irgendwo in die letzte Ecke, ich tat es bei ihm gleich. Sein Körper. Verdammt er macht mich echt verrückt. Wir liefen in sein Schlafzimmer ohne uns zu lösen. Er legte mich vorsichtig auf das Bett und begann meinen Oberkörper zu Küssen und Male zu hinterlassen, während ich seine Hose öffnete. Er küsste sich hoch zu meinem Hals und dann schließlich zu meinen Lippen.
Meine Hose platzte bald, wenn er so weiter macht. Als ich ihm endlich seine hose ausgezogen hatte, öffnete er ganz langsam meine Hose. Dieser Typ.

Er hatte mittlerweile auch ne ganz schöne beule. Er küsste meinen Schwanz, der noch von meiner Boxer bedeckt war, bis er sie mir endlich auszieht und mein Kumpel ihn entgegen kommt

Pov: Sudden
Oh shit hab ich das vermisst. Ich leckte erst ein paar mal über seinen Dick, und dann nahm ich ihn in den Mund. Marten zuckte dabei ein bisschen zusammen, ich liebte es Kontrolle über ihn zu haben. Ich leckte ein paar mal über seine Spitze um seine Lusttropfen schmecken zu dürfen, dann nahm ich ihn ganz in den Mund, was ihn aufstöhnen lies. „Oh fuck Steven." ich schaut zu ihm auf und sah wie er sich am bettlaken fest krallte

dieser anblick war wunderbar. Ich begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Marten stöhnte immer lauter und lusterfüllter. Es machte mich so an. Ich bewegte mich immer schneller und schneller. Bis er meinen Namen schrie und sich in meinen Mund ergoss. Es fühlte sich so an als würde es gar nicht aufhören, aber das war gut so, denn sein Sperma schmeckte so gut und ich schluckte alles runter. Föllig außer Atem lag er da.

*
Seit jetzt bitte nicht traurig ich schreib am nächsten Teil schon fleißig. Wird wahrscheinlich 18+ ist es zwar jetzt schon aber naja XD

Liebe... oder doch Freundschaft?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt