Liebe... oder doch Freundschaft?

Nur für einen Nacht?

Pov: Stuart

Sudden war ein Naturtalent, wenn's um's blasen ging, dass muss ich schon zugeben. Er krabbelte zu mir hoch und ich küsste ihn. Danach hob er drei Finger vor mein Gesicht und ich wusste was es bedeutet.

Ich nahm sie willkürlich in den Mund und befeuchtete sie, bis er meinte das es genug ist. Er legte sich auf die Seite neben mir und sah zu mir. Ich winkelte meine Beine an, weil ich wusste was er machen will.

Er sah mir direkt in die Augen und schob den ersten Finger in mich rein, was mich aufstöhnen lies und er grinste mich dabei an. Ich liebte dieses Gefühl und wollte mehr. Er küsste mich, als er den zweiten in mich rein schob.

Damn dieses Gefühl. Ich war ohne hin schon fertig von der Nummer grade eben und wusste das ich nachdem, wahrscheinlich zu schwach zum laufen bzw. stehen bin. Als er anfing sie zu bewegen, gab ich mich ihm völligst hin. „Ste~even bitt~aah, i~ich will~ahh” „Was willst du süßer hm?”

Er wusste was ich will. Er wusste es ganz genau. Er wollte mich nur weiter zappeln lassen. „sag mir was du willst” er begann den dritten Finger in mich gleiten zu lassen. „O~OH FUCK!” „Allein dein Anblick könnte mich zum kommen bringen Süßer und wir wolln doch nicht so früh auf hören, also sag mir was du willst und ich tu's” ich antwortete nicht, ich konnt's nicht, weil er in diesem Moment meinen Punkt getroffen hatte.

„OH FUCK STEVEN, GENAU DA!” „Sag mir das ich dich ficken soll, dass ich es dir besorgen soll.” ich wimmerte, ich war jetz schon so fertig. „sag das du mich ganz tief in dir spüren willst.” „FUCK SUDDEN, BITTE FICK MICH ENDLICH, BESORGS MIR RICHTIG HART! ICH WILL DICH ENDLICH SPRÜREN!” Das hat ihm ausgereicht und er zog seine Finger aus mir und befreite seinen nahezu perfekten Schwanz, aus seiner Boxershorts.

Er stützte sich über meinen keuchenden Körper und sah mir wieder in die Augen. Ich flüsterte seinen Namen. „sudden mach endlich, ich halt das nich mehr aus.” Er positionierte seinen Dick vor meinem Eingang und drang endlich ein, was mich zum aufstöhnen brachte. Es fühlte sich so neu und doch so vertraut an. Er hielt kurz inne, damit ich mich dran gewöhnen konnte.

Dann fing er an sich langsam in mir zu bewegen. Ich liebte es so sehr. Er stieß immer schneller und härter zu, ich merkte das ich schon wieder kurz davor war zu kommen. Wir stöhnten immer lauter bis ich ein zweites mal kam. Er leckte mir mein Sperma vom Bauch und zog sich aus mir raus. Ich war so verdammt fertig.

Pov Sudden:
”Dreh dich rum Babe.” flüsterte ich in sein Ohr, aber ich befürchte das er erstmal nicht dazu in der lage ist. Ich mein ich wollte schließlich auch noch kommen. Ich nahm ihn an den Hüften und drehte ihn dann.

Da er sich nicht mehr Abstützen konnte, knickte er ein, so das er mir seinen wundervollen Arsch direkt entgegen streckt. Und so drang ich wieder, diesmal etwas grober, in ihn ein. Ich begann mich in ihm zu bewegen und er gab nur ein befriedigtes brummen von sich.

Ich bewegte mich schneller in ihm und merkte wie mein ganzer Körper vor Erregung bebte. Ich sah zu ihm runter und ich muss schon zugeben das er ziehmlich... Naja "zerfickt" aussah, aber trotzdem immer noch sexy. Dabei merkte das ich nicht mal 2 stöße bräuchte und mich schließlich in ihm ergoss.

Verdammt war der Sex geil. Nach ein paar Minuten des Verschnaufens zog ich mich aus ihm heraus und das ganze weiße Zeug kam aus ihm heraus, bis er dann komplett einknickte. Es muss schon mitten in der Nacht gewesen sein.

Hoffentlich Beschweren sich seine Nachbarn nicht über die Lautstärke gerade eben, wär nicht das erste Mal. Verdammt Marten sah echt ziemlich fertig aus. Naja das passiert wenn man mit dem Ficker ficken will. Bei den Gedanken musste ich schmunzeln.

Ich zog mir meine Boxer wieder an, nahm mir ne Zigarette und ging auf dem Balkon eine rauchen. Bis mich Marten von hinten umarmte. Ich hatte noch nicht mal mitbekomm das er aufgestanden war, geschweige denn zugetraut das er das noch konnte. „Alles gut?” fragte ich ihn während er mir die Zigarette aus der Hand nahm und dran zog.

Selbst mit Boxershorts und seinem mageren Körper sah er verdammt gut aus. „Ja, naja also mein Arsch tut nur n bisschen Weh.” bei den letzten Wörtern musste er schmunzeln. „Tut mir leid.” sagte ich, nahm ihm die Zigarette aus der Hand und blickte wieder auf die Straßen Hamburgs. Warum muss denn ausgerechnet Er so weit weg wohnen.

„Schon ok. War doch echt schön” er grinste, strich mir durch die Haare, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder rein. „naja das Bettlacken sollte ich dann wohl wechseln” erst jetzt bemerkte ich wie zerissen das Bettlacken war als Marten sich dort festgekrallt hatte. Ich grinste und schüttelte den Kopf.