𝐽 𝑈 𝐿 𝐼 𝐸 𝑇 𝑇 𝐸 𝐵 𝑅 𝑂 𝑊 𝑁
Es dauerte nicht lange, bis der Bus hielt und Kenny und Juliette aus ihrem schweigen zog.
Während Kenny sich erhollte, grübelte Juliette und entging anderen Schülern.Sie wartete bis sie den Schulhof befuhren und die Türen quichten und sprang auf, um hinter Kenny die Bank zu passieren.
Sie entging dem Gedränge, wartete einen Moment, ehe auch sie durch die Mitte lief und auf den Asplat sprang.
Juliette keuchte, als der Geruch von abgenutzten Reifen, Blumen und Pflanzen sie umwehte.Sie erblickte den Schulhof, das hohe Gebäude und dessen menschliches drängen.
Es war laut und eng, aber genau das ließ sie mit wachsendem Mut zum Eingang laufen.Juliette war sich bewusst das niemand sie sah.
Zwischen all diesen Menschen, den sich tummelnden Körpern, war sie unerkannt und ein niemand und für den Moment war das gut so.Sie zwängte sich durch die Menge, entging sich beschwerenden Menschen und trat zu einer steilen, aber kleinen Treppe.
Es dauerte eine Weile, bis ich sich selbst zu den Spinden manövierte.
Sie hatte nicht gewagt jemanden danach zu fragen. Sie wollte nicht aufallen und wagen mitzuteilen das sie die Neue war.Juliette umklammerte die Schnüre ihres Rucksackes und lauschte dem hallen ihrer eigenen Schritte.
Die Menge drängte, zwickte und bedeckte blaue und gelbe Wände.Die Schule war groß, aber keines falls Modern.
Juliette hatte bereits viele Schulen gesehen und auch besucht. Diese hier war nicht schlecht, aber ebenso nicht perfekt.Das Mädchen quichte, als eine Gestalt ihre Schultern erfasste. Sie sah hinab - zurück, doch die Person war bereits verschwunden.
Etwas beschähmt, wand auch sie sich ab und tippelte zu den bereits gefundenen Spinden.Sie warf ihren Rucksack zu boden und wühlte in den sauberen Seiten. Einige Augenblicke später entzog sie ein kleines, vergilbtes Stück Papier, auf dessen Oberfläche kleine Zahlen hafteten.
Es war ein Blatt, dass die Sekretärin vor zwei Tagen ausgedruckt und ihrer Mutter ausgehändigt hatte.Juliette sah die drei Zahlen, die ihren Spind bennanten und drehte das Schloss, um dem leises klicken, während ihres hinab spickenden Blickes zu erhaschen.
Die Spinde waren blau und ihrer nun geöffnet.
Er roch alt, war verkrazt und für Juliette nur ein Mittel zum Zweck.
Eine ihrer damaligen Freundinnen, hatte ihren Spind geschmückt.
Sie hatte rosane Schleifen, blaue Sticker, viele Bilder und eine menge Glitzer.
Juliette bewunderte es, traute sich aber nicht sich selbst etwas so zu Herzen zu nehmen.
Sie fürchtete das der Verlust dann nurnoch mehr schmerzen würde.
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𝐂𝐎𝐁𝐑𝐀 𝐊𝐀𝐈 - 𝐴𝑆𝑆𝐻𝑂𝐿𝐸
Fanfiction❦༄𝑨𝑺𝑺𝑯𝑶𝑳𝑬 // 𝑨𝑵𝑻𝑯𝑶𝑵𝒀 𝑳𝑨𝑹𝑼𝑺𝑺𝑶 ✒ ,,𝐷𝑖𝑟 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝑑𝑢̈𝑚𝑚𝑠𝑡e 𝑤𝑎𝑠 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎̈𝑡𝑡𝑒 𝑡𝑢𝑒𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑎𝑟 𝑏𝑙𝑖𝑛𝑑. 𝑀𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒...