𝐽 𝑈 𝐿 𝐼 𝐸 𝑇 𝑇 𝐸 𝐵 𝑅 𝑂 𝑊 𝑁
Juliette liebte den kleinen, aber bunten Garten ihrer Schule. Bunte Pflanzen ragten aus der Erde und umschmückten einen gelben Zaun.
Sie passierte den Draht - bewunderte das herrliche Gewächs und dessen sommerlichen Gerüche und lief in Richtung Stadt.
Juliette wollte nicht nachhause. Sie lief durch die Straßen, durchlief Wege und besah die ihr unbekannten Orte.
Juliette passierte eine alte, gekrümmte Frau, lachende, sich ärgernde und miteinnander spielende Kinder und durchlief einen kleinen, aber wunderschönen Park.
Sie mochte es nicht umzuziehen.
Das ständige wechseln und die verschiedenen Orte, doch dieser Park war ihr lieb geworden.
Wind umhüllte ihren Körper und der Geruch von Blumen hüllte sie ein.Ein großer Platz - eine große Fläche gab Bänke, ein Klettergerüst und ein großes Feld aus wachsenden, blühenden und verwelkenden Blumen.
Lilane, gelbe, rosane und blaue.
Tulpen, in allen möglichen Farben.Juliette lächelte und genoss die Athmosphäre.
Diese Blumen, diese Umgebung waren lieblich und beruighend.
Kein böses Wort, kein lachen und keine falschen Anschuldigungen.Ewigkeiten verhaarte sie in diesem Moment.
Ewigkeiten stand sie in der Sonne - streckte das Gesicht in Richtung Sonne und lächelte der Natur wegen.Doch nach einer Weile gestand sie sich selbst gehen zu müssen und lief über Kieselsteine, um eine kleine Brücke zu durchqueren und was sie dort zu sehen bekam, gab ihr ein breiteres lächeln.
Juliette sah Läden, die aneinnander zwängten.
Ein kleines Geschäft, ein Shop und ein betiteltes Dojo.
Sie sah ein Fenster - darauf eine Cobra und ein festgelegtes Ziel.Juliette liebte kein Basketball.
Juliette liebte Karate.
Egal wo sie war - egal wo sie lebte, sie würde ein Dojo besuchen und Karate vollführen.Sie liebte den darauf empfundenen Rauch. Das Gefühl, dass nichts anderes zählte, als dieser Moment. Als das, was dein Gegner tat.
Juliette liebte die Erschöpfung, den Sieg und den lieblichen, hallenden Moment.Sie lief durch die Brücke, über Steine und in Richtung Dojo und als sie eintrat, läutete eine Glocke und die Blicke aller landeten auf ihrer zierlichen, bunt umhüllten Gestalt.
Juliette errötete, ignorierte aber die auf ihr klebenden Blicke.
Sie sah einen alten Mann, mit grauen Haaren und eine Menge in schwarzen Karate Manteln.
Der Ausdruck des Mannes war grimmig und die Menge von Stimmen belegt.
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𝐂𝐎𝐁𝐑𝐀 𝐊𝐀𝐈 - 𝐴𝑆𝑆𝐻𝑂𝐿𝐸
Hayran Kurgu❦༄𝑨𝑺𝑺𝑯𝑶𝑳𝑬 // 𝑨𝑵𝑻𝑯𝑶𝑵𝒀 𝑳𝑨𝑹𝑼𝑺𝑺𝑶 ✒ ,,𝐷𝑖𝑟 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 𝑧𝑢 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝑑𝑢̈𝑚𝑚𝑠𝑡e 𝑤𝑎𝑠 𝑖𝑐ℎ ℎ𝑎̈𝑡𝑡𝑒 𝑡𝑢𝑒𝑛 𝑘𝑜̈𝑛𝑛𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑤𝑎𝑟 𝑏𝑙𝑖𝑛𝑑. 𝑀𝑎𝑙 𝑤𝑖𝑒...