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𝐽 𝑈 𝐿 𝐼 𝐸 𝑇 𝑇 𝐸 𝐵 𝑅 𝑂 𝑊 𝑁
Sie hatte daran festgehalten dass das einzigst unbeschreiblich schöne das ungwisse war. Das blühen der Tulpen, das scheinen der Sonne und das aufgehen der Knospen.
Fälschlicherweise vermochte sie zu glauben, das es ihr reichte.
Anthony Larusso, hatte sie ihrer lieblichen, bunten Welt bestohlen und ins träumen versetzt. Er brachte sie dazu, sich nach seiner Liebe zu sehnen. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte. Wie es sich anfühlte, wirklich in Liebe zu schwelgen.
Durch ihn hatte sie gewagt, zu vergessen, wie weh es tat. Sie glaubte er war anders. Hatte gedacht das er der Jenige war, der ihre Tulpen zu lieben schaffte, doch vergaßen sie den Sturm den eine Tulpe brachte, um ihre Schönheit zu vollführen.
Sie vergaßen das sie nicht in der Lage waren einnander oder andere zu lieben.
,,Juliette bitte !" Der Junge schrie, sein Kopf wimmelte vor empfundenen Emotionen.
Das Mädchen wollte schreien. Sie lief fort, führte ihre Füße über leere, graue Wege und rannte fort von Dingen die sie empfand.
Ihr Seele verzerrte sich danach Gefühle die sie einst empfand in die Welt zu sprechen und frei zu geben. Sie sollten gehen und niemals wieder zu ihr zurück gelangen.
Juliette wollte glauben, dass sie nichts für ihn empfand und das seine Worte ihr nichts machten, doch die Tränen die ihr unaufhaltsam die Wangen hinab glitten, rieten von anderem.
Jeder Schritt schmerzte. Jeder Schritt, mit dem sie sich immer und immer weiter von ihm entfernte.
Sie zitterte, keuchte und rang damit, bei Atem zu bleiben. ,,Juliette, ich wollte, ich meinte-" Anthony stotterte. Er war überfordert und misslich verzweifelt. Er hatte es verbrockt und der üble Geschmack machte ihm zu schaffen.
Er schniefte, besah das hübsche, nach Blumen riechende Mädchen und ihre davon eilende Gestalt. Er fluchte, schüttelte den Kopf und unterdrückte seinen empfundenen Kummer.
Sie beide erstaarten, als Juliette zurücksprang und ihr Wort erhob. Ihr Gesicht war nass - Tränen überströmt und ließ Anthony nach Luft schnappen. Es schmerzte ihn, sie seinetwegen so zu sehen.
Es war falsch. So hätte es nicht laufen dürfen.
,,Anthony Larusso, ich war Blind genug dir meine Liebe zu schenken, doch nie wieder werde ich dir zunahe kommen !"
Sie wollte schreien. Wollte ihm zeigen, wie weh er ihr tat. Sie sah ihn an und all die Zuneigung, die sie ihm einst zusprach, schwand aus ihren Blicken.
Anthony Larusso und Juliette Brown, waren eine Lüge. Eine Lüge die sie niemals hätten eingehen dürfen.
Anthony zuckte und raufte sein Haar. Ihnen wurde klar das sie logen, das sie einnander betrogen und belogen hatten.
Sie glaubten einannder zu verdienen, nutzen einannder dabei aber aus, um das zu vergessen, was um sie herrum geschah. Ihnen wurde klar, das dass was sie hatten, eine Ablenckung war. Eine Ablenckung von den Personen die sie waren.
,,Wie hatte ich glauben können, das du nicht nur dich selbst liebst ? Wie hatte ich nicht sehen können, das du genau der bist, für den alle dich halten ?"
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