Geständnis

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Er lächelte mich immer wieder an wärend ich stöhnte. Er traf mein Punkt und ich wurde am ganzen Gesicht rot und stöhnte noch lauter. Er öffnete mein BH und saugte an ihnen. Er traf immer wieder mein Punkt. Mir tat es so gut dass ich am besten nie wieder damit aufhören würde aber nach ner Zeit drehte er mich und breitete meine Backen auseinander und steckte sein Schwanz in mich ein. Ich biss mir auf die Lippen und mein ganzer Körper wurde warm. Er legte seine Hände auf meine Hüften und schob mich immer wieder nach vorne und schlug mich feste zurück. Mir tat es weh aber auch gut. Ich versuchte ihn klar zu machen dass ich bald käme und es mir mehr weh täte aber er ignoerierte es. Irgendwan holte er Plözlich Handschellen raus und legte mich auf den Rücken. Er Fesselte meine Hände über mein Kopf ans Bett. Er fing an mich am ganzen Körper ab zu lecken. Er breitete meine beine mehr aus und ging runter. Er fing an mich zu lecken und seine Zunge war über all in mir. Ich stöhnte und ich merkte wie er wieder lächelte. Er sah aus als wäre er nicht mehr er selbst. Er lächelte und seine Augen Funkelten. Er schaute dann zu mir, kam hoch und in dem Moment stieß er viel stärker in mich. Wir beide stöhnten auf. Ich merkte wie er seine Kontrolle verlor den er fickte mich in jeder Position und in jeder Art. Ich kam dass 2te mal aber ihm Interessierte es garnicht. Er machte immer weiter und hörte mir nicht zu. Nur wan ich lauter stöhnte sah ich sein Stolz in seinen Augen als er breit pervers grinste und mich am Hals und meine Brüste durch saugte. Paar Minuten später lief er mich los. Als er sich von mir löste fühlte ich mich Lehr aber fühlte starke Schmerzen. Er deckte mich zu aber ließ die Handschellen noch dran. Ich fragte ihn aber seine anzeigte Antwort war ein Lächeln und dass er mich umarmte und an sich drückte

Tamura: ,,Für den Fall dass ich es wieder will"

Y/n: ,,Mach es mir ab oder du darfst nie wieder!"

Er lächelte und küsste mich lange. Ich vergass es aber er machte sie mir dann ab und legte sein Kopf auf meine Brust. Ich kraulte ihm seine Haare und konnte mich kaum Bewegen. Ich fühlte mich so als ob ein Laster oder ein Traktor über mich gefahren ist am meisten an meinem Arsch und an meiner Muschi. Ich schaute zu tamura der lächelte und die Augen geschlossen hat und schwer atmete. Ich spürte sein Herz Schlag und es schlug wie verrückt. Er nahm meine Hand und Küsste mein Hand gelenk

Tamura: ,,Tut mir leid wen ich dir weh getan habe"

Ich lächelte und sagte nix. Als er es sagte verspürte ich schmetterlinge im Bauch aber ich verstand nicht ganau meine Gefühle.

Y/n: ,,Auch wen es weh tat nach dem was die Jungs mit mir gemacht haben. Und du komplett wie ein anderer Mensch warst. Es hat mir gefallen und ich hatte noch nie so einen Sex"

Tamura lächelte und ich merkte wie er auf sich selber stolz war.

Tamura: ,,Also wen du willst können wir es immer wieder wieder holen aber es wäre einwenig schwer den Yuri ist schon leicht angepisst auf mich dass ich was mit dir mache ohne ihn. Seit dem dreier vor paar Tagen ist er komplett darauf Fukusiert es zu wiederholen oder dich alleine durch zu nehmen"

Y/n: ,,Ihr wollt mich doch alle Umbringen"

Wir beide Lachten. Ich schaute auf mein Handy und sah eine Nachricht von meinem Bruder. Ich ging drauf und ließ es mir durch.

Bruder: ,,Morgen ist Mamas Todes Tag. Ich komme morgen in eure Stadt. Ich hole dich ab nach der Schule. Ich kläre es mit dem Direktor."

Ich antwortete nicht drauf. Ich legte mein Handy weg und kuschelte mich an Tamura. Er merkte dass es mir irgendwie nicht mehr so gut ginge. Er fragte mich und mir fiehl eine Träne runter.

Y/n: ,,Meine Mutter ihr Todes Tag ist morgen"

Seine Augen weiteten sich als er es hörte. Er entschuldigte sich und wünschte mir sein beileid und sah traurig aus. Er wusch mir die Tränen weg und ich versuchte zu lächeln. Ich lächelte gebrochen.

Tamura X Reader ,,Lügen"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt