Verlorener Sieg

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Pov Makoto:
Y/n hat sich mittlerweile beruhigt aber redet nicht mit mir. Ich bin schon seit dem morgen mit ihr. Misumi war bei ihr und erzählte mir das er sie weinent von Büro des Direktors in ihr Zimmer ginen sah. Sie brach auf dem Boden in Flur zusammen und er blieb bei ihr. Aber er rief mich an, weil er zum Training musste also bat er mich bei ihr zu bleiben. Ich mag sie sehr also hatte ich kein Problem damit aber mir brach es dass Herz sie so zu sehen. Sie weinte ganze zeit ununterbrochen und dann als wir raus wollten damit sie frische Fuft nehmen sollte, gingen wir an ihren Club Raum vorbei und sie blieb stehen und dann fing es an. Ich verstand nicht genau was aber ich sah es ihr an dass Tamura wieder irgendetwas gemacht hatte was sie mehr Zerstörte.

*Ich hoffe nur dass er mit dem Schlag gelernt hat das man so ein Mädchen wie sie nicht weh tut. Sie ist einzigartig und ihre Tränen stecken die mitmenschen an. Wen ich sie mir so ansehe würde ich sie am Besten nur küssen und sagen dass alles gut wird aber grad deswegen, weil sie wegen einen anderen weinte kann ich es nicht tun. Wäre Bloß Tamura nicht da dann hätte ich sie besser behandelt als dieser Bastard. Aber was mich mehr interessiert ist. Was ist Passiert das sie heute morgen so geweint hat*

Makoto: ,,Warum hast du heute morgen geweint ?"

Y/n: ,,Der Direktor hat mir heute erzählt dass meine Stiefmutter und mein Vater ... Letzte Nacht an einem ... Autounfall gestorben sind. Anscheinend so wie die Polizei sagt hat jemand es manipuliert so dass sie einen Unfall bekamen"

Makoto: ,,Scheiße. Ehh. Ich bin für dich da. Ich weiß nicht was ich sagen soll den ich bin selber überfordert."

Ich nahm sie in meine Arme und sie lächelte leicht. Ich wusch ihre Tränen weg und küsste sie auf die Wange. Sie dankte mir dass ich für sie da sei und dass sie so sein konnte wie sie ist. Ich war froh es zu hören. Sie legte sich unter ihre Decke und kuschelte sich an mich. Nach wenigen Minuten schlief sie ein. Ich war auf müde also schloss ich auch meine Augen aber plözlich hörte ich Tamuras Stimme an der Tür wie er sich entschuldigte und darüber sprach wie es ihm leid täte. Ich rastete fast aus und dachte dass sie aufwachen würde aber sie schlief wie ein Stein. Anscheinend vor Erschöpfung. Ich ging vorsichtig vom Bett und öffnete die Tür. Seine Augen weiteten sich und dann schaute er ernst. Ich ging raus und schloss die Tür zu. Er schupste mich gegen die Wand und wurde Agresiv

Tamura: ,,Y/n ist meine Freundin. Ich weiß ich habe scheiße gebaut aber ich werde sie nicht aufgeben also Misch dich nicht in unsere Beziehung ein. Ich kläre es selber mit ihr mir weil du ihr Kumpel bist heißt es nicht dass du hier der Rotter spielen musst. Ich weiß was ich will und dass ist sie!"

Ich schubste ihn von mir weg undich musste mich zusammen reißen nicht aus zu rasten.

Makoto: ,,Sag es dass du es Bereust ! Sie weint die ganze zeit, weil sie dachte du liebst sie wirklich und dann machst du so ein scheiß. Ich weiß zwar nicht was du gemacht hast aber du weißt nicht wie Glücklich sie war. Ihr Vater und ihre Stiefmutter sind beide letze nacht gestorben. Ich habe sie noch nie so Kaputt gesehen. Noch nie so eine Person in meinen Leben. Selbst dorgen oder Alkohol sonst was würd nix helfe. Wen du sie wirklich liebst dann tu es. Spiel du den Helde. Grad jetz könnte sie dich gebrauchen. Ich mache mir sorgen um sie und will nicht dass so ein Hurensohn wie dich sie mehr Verletzt. Aber es liegt ganz alleine an ihr. Ob sie es weiter macht mit dir oder nicht. Lass sie einfach inruhe. Sie kommt selber an wen sie merkt dass du ihr Fehlst."

Ich ging wieder in ihr Zimmer bevor er was sagen konnte. Ich schloss die Tür und sie schlief lmmer noch. Es war schon spät also legte ich mich zu ihr und schlief auch ein. Mitten in der nacht rief mich Misumi an und fragte wie es Y/n ging. Ich sagte nur dass sie sich beruhigt hätte und nun schlief. Und den Rest würde ich ihm dann später erklären. Am Morgen wurde ich vom fließenden Wasser geweckt. Ich sah auf die andere Seite des Bettes und sah Y/n nicht also wusste ich dass sie Duschte. Ich zog mich an und machte dass Fernsehr an. Y/n kam zu mir und sah immer noch so Kaputt aus. An ihren Augen konnte man erkennen dass sie wieder geweint hatte. Ich umarmte sie und fragte sie ob es ihr besser ginge. Sie erhob ihr Kopf und lächelte aber eine Träne fiehl an ihrer Wange herunter.

Tamura X Reader ,,Lügen"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt