Camilo Madrigal X Read

Kapitel 2

Ich stand auf und guckte sie an. Sie guckten sie mich so an als ob ich aus den tot erwachte.

"Kann ich fragen wo ich bin? Und was ich hir mach?"

"Also wir werden langsam starten... Ich bin Pepa Madrigal und der man neben mir ist Felix Madrigal. Du bist hir bei uns zuhause."

"Entschulige das ich vielleicht nerven aber.... Was mache ich hir? Also warum bin ich hir?"

Pepa starte mich an und sagte dan "Ah das wird nich kommen, Ruh dich noch bitte aus. Ja?"

Dann gingen sie raus und ich war wider allein... Ich frage mich wirklich was ich hir mache, warum bin ich überhaupt hir?

Die Familie Madrigal also... Ich habe doch wor einem Jahr auf denn Markt von den gehört....

~Flash back~

"Niki! Gib den Kuchen her"

"Nein! Er soll ungerührt bleiben!"

"Ich will doch nur probieren!"

"Vergiss es!"

Strit ich mit meiner besten Freundin, sie wollte einfach nicht kapieren das der Kuchen fertig den Markt ungerührt bleiben soll

"Sag mal niki..... Hast du sch-"

Sie konnte noch nicht mal ihren Satz beenden den dan platzte unse guter Freund Carlos rein und schrie " Was geht? Uu Kuchen"

Ich nahm schnel den Kuchen weg und sagte ihn "Der ist nicht für dich"

" Ah schade... Hab ihr gehört was passiert ist? Vor einer Woche soll ein anscheinend der Haus von den Madrigals auseinander gefalen sein!"

"Madrigals?" Fragte ich neugierig

"Oh ja ich habe schon gehört, zum Glück wurde niemand verletzt"

"Werde ich jetzt wie Luft behalten nur weil ihr kein Kuchen bekommt?"

"Ah nein, warte.... Du weißt nich wer die madrigals sind?" Fragte Carlos

"Nein weißt sie einscheinend nicht wen sie fragt! Die Madrigals ist eine Familie mit besondere Fähigkeiten, verstehst du?"

Fragte mich Luciana

"Ähm... Ja ich verstehe"

~Flash back Ende~

Also daher kenne ich denn Namen...

Dann kam eine etwas Eltern Dame in denn Raum und ich setzte mich auf.

"Hallo Schätzen, wie fühlst du dich?"

"Gut, mein Körper schmerzt ein bissen habe leichte Kopfschmerzen."

"Ich bin sicher das geht gleich weg"
Sie lächelte mich freundlich an

"Dürfte ich vielleicht wissen was ich hir mache?"

"Also um erlich zu sein ist es schwer zu erklären... Um es kurtz zu formulieren ist dein altes Haus eingestürzt"

"Was? Wie? Warum? Ist meine Familie in Ordnung?"

" Bitte bleib ruhig! Deine Familie... Sie sind leider nicht mher unter uns"

Sie guckte traurig, sogar sher traurig

"Ich verstehe.." Mir fließen ein par Tränen runter, ich war wirklich traurig

"Aber eine Sache die ich nicht verstehe...
Warum war ihre Familie so net und hat mich hir her gebracht und hat mir geholfen?"

"Wir helfen immer gerne  und ich würde dich hir wohnen lasen damit du nicht auf der Straße wohnen must"

"Wirklich? Das ist aber zu nett von Ihnen"

"Es würde uns alle freuen wenn du hir bleibst"

"Wirklich? Sie sind wirklich sher nett!"

"Kannst du von selbst aufstehen oder brauchst du Hilfe?"

"Nein nein, ich glaube ich schafe das"

Ich hoffe es hat euch gefallen =)