Paw partrol Menschen

Prolog

Kaptin Tollparsch fährt mit seinen Bott über das mehr. Er möchte gerne ans Ende der Welt. Er ist schon seit drei Monaten unterwegs, als plötzlich sich ein lautes tosen zu hören ist.
,,Oh man, ich hab es geschafft. Das Ende der Welt." Er machte Freuden sprünge vor Glück. Als etwas in sein Sichtfeld schimmerte. Es war ein großer komisch ausehender Stein.
Er war oben rund und unten wird es die Form von einer Pyramide. Der Kapitän überlegte nicht lange und versuchte denn Stein hoch zu bekommen. Nach 4 Stunden hatte er ihn auf das Schiff mit denn Namen Flunder bekommen. Er richtete denn seine Brille und Fuhr los.

Er sah bald schon die Kleine Stadt.
Er fuhr nun nämlich wieder sehr lange.ala die Bürgermeisterin ihn sah staunte sie nicht schlecht. Der Stein war ja auch riesig. Aber trotzdem federleicht.
,,Was hast du denn da?"rief sie fragend in die Richtung von den Käpt'n Tollpatsch.
,,Ein Großer schöner riesen Stein! Haben wir noch Platz im Museum, vom Rathaus?"rief er zurück.
,,Ja haben wir!" ,,Gut!"

Eine Stunde später war der Stein im Museum aufgebaut. Die Bürgermeisterin Machte Freudensprünge. Henrietta kam rein und der Stein fing an zu Leuchten.
Dann Schoß er einen roten Strahl auf das Huhn.
Eine Sekunde später stand vor Der Bürgermeisterin ein Mädchen das aussah als ob es 10 wäre. Sie hatte blaue Augen und blonde Haare wo Federn eingeflochten waren. Sie trug ein weißes Kleid das ihr zu denn knien reichte. Sie trug blass orangene Socken mit braunen Sneakers.
,, AAAAAAAAAAAAAAAAAH!"die Bürgermeisterin schrie. ,,Mein Taschen Hühnchen!"sie schaute das Mädchen verzweifelt an. Das Mädchen schaute sie mit ihren blauen Augen fragend an.
,,Aber ich bin doch hier. Mami?
Wieso kann ich reden?"rief das junge Mädchen aufgebracht.
Die Bürgermeisterin stutze kurz. Das Mädchen soll ihr Huhn sein? Und sie hatte sie Mami genannt? Das Mädchen fing an zu weinen. ,,Henrietta?"fragte die Bürgermeisterin forsichtig.
Das Mädchen nickte.