Am nächsten Morgen stand ich auf und ging erstmal duschen. Danach schnappte ich mir eine schwarze Jeans und ein schwarzes Top und zog es an. Dazu schminkte ich mich und ging runter in die Küche. Mein Onkel war wohl arbeiten,denn ich war alleine Zuhause. Ich machte mir gerade etwas zuessen,als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich machte diese auf und sah in das Gesicht meines Ex-Freundes. Ich hatte keine Lust auf ihn und wollte gerade die Tür schließen,als er seinen Fuß dazwischen stellt und somit die Tür aufhielt. "Was willet du?",schrie ich ihn an. "Ich will reden", entgegnete er. "Ich will aber nicht mit dir reden Max, akzeptier es und verpiss dich wieder nach Hause!", schrie ich ihn wieder an. Gerade in den Moment kam Markes vorbei und fragte, ob alles okay sei. Ich schaute Markes hilflos an,denn ich befürtete,dass Max nicht gehen würde. Er half mir Max los zuwerden. Doch wie er das machte ließ mein Herz stocken. "Lässt du meine Freundin jetzt in Ruhe?,fragte er an Max gewand und küsste mich darauf hin. Ivh war geschockt,erwiederte aber den Kuss. Max rannte davon und Markes kam mit mir zurück in die Wohnung meines Onkels. Er setzte sich auf das Sofa. "Sry wegen ebend,aber ich glaube er wäre sonst nicht weg gegangen",sagte er nun. "Schon okey und ja das glaube ich auch",gab ich von mir und holte mein Essen. "Wolltest du auch etwas?", fragte ich Markes. Er nickte nur mit dem Kopf. Ich machte ihm auch ein Teller mit Rührei und dann aßen wir gemeinsam. Es war stille. Ich dachte die ganze Zeit über den Kuss nach. War das wirklich nur damit Max geht oder war es weil er es so wollte? Er merkte wohl,dass ich nachdachte und fing an zu reden. "Wegen dem Kuss?, hakte er nun nach. Ich nickte leicht. Um ehrlich zu sein ich mochte ihn. Man konnte gut mit ihm reden. Er verstand mich,obwohl er mich kaum kannte. Bei dem Gedanken merkte ich,dass wir uns beide kaum kannten. Doch trotzdem hatten wir uns schon geküsst...
"Du bist echt ein tolles Mädchen Bella. Doch selbst wenn, ich will nichts von dir Bella. Ich willa dich nicht in etwas hinein ziehen,was gar nicht zu dir passt!",sagte er,stand auf und verließ die Wohnung. Was war das denn gerade? Erst küsst er mich und dann sagt er mir,dass er nichts von mir will? Unbewusst fing ich an zu weinen. Es tat irgendwie weh,da ich merkte,dass ich Markes wirklich mochte. Ich konnte nicht anderst, räumte die Teller weg, zog mich um und ging laufen. Einfach einen klaren Kopf bekommen. Da ich sehr sportlich war lief ich fast eine Stunde lang durch die Gegend. Ich lief durch den nahe gelegenen Wald und wollte einfach nur hier raus. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf. Ich wollte aus einer Welt fliehen, in der es sich nur um Liebe drehte. Und was mache ich? Fliehe in eine andere,für mich fast fremde Umgebung und der Stress mit Liebe,Gefühlen und dem ganzen Mist fängt von vorne an. Markes seine Worte schwirrten in meinem Kopf umher und bei jedem Gedanken daran zerbrach es mein Herz.
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Der Weg zur Liebe!Oder doch zur schlimmen Seite?
AdventureIsabella ist ein junges Mädchen. Sie ist verliebt und hat den besten Freund den man sich wünschen kann.Das denkt sie zumindestens! Doch plötzlich bricht ihre heile Welt zusammen. Wird sie es schaffen aus ihrem leben das Beste zu machen?